Zum turnusgemäßen Eurocab-Treffen sollen dieses Jahr auch die Chefs von Taxizentralen dazu stoßen, die nicht über das FMS-System vermitteln. Das Treffen wurde um zwei Tage verlängert.
Die Wiener Zentrale Taxi 40100 als Gastgeber spricht in ihrer Einladung von „vielen neuen und herausfordernden Entwicklungen im Taxigewerbe – nicht nur innerhalb der FMS-Familie, sondern auch außerhalb. Man habe sich daher dazu entschlossen, das diesjährige Eurocab-Treffen mit einem erweiterten Funkzentralen-Meeting zu ergänzen.
Beim Eurocab handelt es sich um ein Anwendertreffen, bei dem die Zentralenvorstände und Technik-Chefs all jener Taxizentralen zusammenkommen, die das Vermittlungssystem der österreichischen Firma FMS / Austrosoft nutzen. Firmenchef Michael Weiss und der aus dem Ruhestand zurückgekehrte Herbert Adler werden beim Eurocab am 6. und 7. Juni ihre Neuentwicklungen vorstellen. Diverse Workshops ergänzen das Programm.
Für den 8. und 9. Juni sind dann die Zentralenchefs von allen anderen Zentralen eingeladen. Ab 10.30 Uhr stehen den ganzen über „allgemeine gewerbepolitische Themen“ auf der Tagesordnung, ebenso am Freitagvormittag. Die Konferenzsprache ist Deutsch, Englisch und Französisch. Eine Schifffahrt auf der Donau am Donnerstagabend ist für das bessere Kennenlernen untereinander vorgesehen. Die Anmeldung ist über die Taxizentrale Wien 40100 möglich. jh
Fotos: Eurocab
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