Die Wiener Taxizentrale 40100 hat weitere Verstöße von Uber gegen das Verbot der Uber-App angezeigt und das dafür zuständige Exekutionsgericht hat abermals reagiert. Diesmal mit einer Strafe über 360.000 Euro.
20.000 Euro, 120.000 Euro, 80.000 Euro zuletzt 100.000 Euro und nun also 360.000 Euro. Seit einigen Wochen verhängt die Wiener Justiz regelmäßig Stzrafen gegen Uber, weil sie trotz eines App-Verbots durch eine Einstweilige Verfügung immer noch Aufträge an konzessionierte Mietwagenunternehmer verpflichtet. Taxi Wien dokumentiert einzelne dieser verbotenen Fahrten und bringt sie zur Anzeige.
Die Tatsache, dass die aktuellen Verstöße so hoch bestraft werden, wurde laut einer Mitteilung von Taxi 40100 mit den wiederholten Verstößen gegen die einstweilige Verfügung begründet.
Der Versuch des US-Unternehmens, solche Fahrten zu verbieten, scheiterte ebenso wie der Gang vor den Obersten Gerichtshof OHG. Dieser hatte Ende September alle Urteile der Vorinstanzen bestätigt. jh
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Super. Das Geld, das Uber vorher gestohlen hat, kommt jetzt zurück ins Land. Eine echte Retour Watschen für Uber. Mögen andere Städte bald folgen.
und die berliner behörden schlafen seelenruhig. die krake uber breitet sich hier ungehindert und schamlos aus.