Bezahlen ohne Trinkgeld – für Fahrgäste des umstrittenen Fahrdienstleisters Uber stand dafür bisher keine technische Lösung zur Verfügung.
Das soll sich laut einem Bericht des „Tagesanzeigers“ nun ändern. Der Fahrdienstvermittler habe seine Schweizer App mit einer entsprechenden Funktion ergänzt, so dass Nutzer am Ende jeder Fahrt freiwillig einen vorgeschlagenen oder individuellen Betrag auswählen können. Ist die Fahrt beendet, die Höhe des Trinkgelds ausgewählt und der Fahrer bewertet, werde ihm der Betrag überwiesen.
Damit ermöglicht der US-Fahrtenvermittler das, was bei der taxi-eigenen App „go“ von Anfang an implementiert war. Die go-App fragt den Kunden bereits während der Fahrt, ob er null, drei, fünf, sieben oder zehn Franken Trinkgeld geben will. jh
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