Laut einem Bericht des Manager Magazins planen die beiden großen Autobauer eine gemeinsame Plattform für ihre Car2Go bzw. DriveNow-Flotte.
Die Unternehmen wollten den Markt lieber gemeinsam besetzen, bevor sich Konkurrenten wie der amerikanische Taxivermittler Uber in Europa breitmachten, heißt es als Begründung. Man plane auch, weitere Mobilitätsdienstleister wie ParkNow, Moovel oder auch mytaxi einzubringen. Die Verhandlungen seien weit gediehen, zitiert das Manager Magazin „Beteiligte“. Allerdings könnte das Unternehmen Sixt dem Deal noch einen Strich durch die Rechnung machen. Als 50-Prozent Teilhaber an DriveNow muss das Leihwagenunternehmen auf jeden Fall vorher zustimmen. Eine Zusammenlegung käme für Sixt aber nicht infrage, war aus der Sixt-Zentrale zu hören. jh