Zwei Tage vor Weihnachten gelang das Closing der beiden Firmen. Damit bilden die Unternehmen künftig die größte Kfz-Servicekette Europas.
Die Mobivia Groupe ist in Zukunft in 19 Ländern Europas, Nordafrikas und Südamerikas vertreten und durch den Zusammenschluss mit A.T.U wird die führende Marktstellung in Europa mit knapp 2.000 Werkstätten und mehr als 21.000 Mitarbeitern deutlich ausgebaut. A.T.U soll aber innerhalb der Mobivia Groupe weiterhin als eigenständiges Unternehmen im deutschsprachigen Raum agieren und den Sitz in Weiden beibehalten. Inwieweit bestehende Verträge, wie zum Beispiel zwischen A.T.U und dem Taxi-Bundesverband BZP bezüglich Nachlässen für Taxiunternehmer auf bestimmte Produkte und Dienstleistungen, betroffen sein werden, wird sich erst noch herausstellen. Jörn Werner, Vorsitzender der A.T.U-Geschäftsführung (CEO) sieht die Zukunft von A.T.U positiv: „Wir haben nun einen langfristig denkenden, strategischen Partner aus unserer Branche, der uns helfen wird, die Neuausrichtung von A.T.U zu beschleunigen und zum Erfolg zu führen.“ nu
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