Laut einem Bericht des „Focus“ wurden jüngst zwanzig Mitarbeiter des Fahrdienst-Vermittlers wegen Sexismus und Mobbing gefeuert.
Der App-Dienstleister Uber geht derzeit durch mehrere Krisen. Jetzt sieht sich das Unternehmen auch noch mit Vorwürfen von Sexismus und systematischer Diskriminierung konfrontiert. Bei den Ermittlungen unter der Führung des ehemaligen US-Justizministers Eric Holder seien 215 Fälle überprüft worden. Das Ergebnis: rund zwanzig Mitarbeiter mussten entlassen werden, mehr als 30 Mitarbeiter seien in Schulungen geschickt worden und gut ein halbes Dutzend haben eine letzte Verwarnung erhalten. nu
Symbol-Foto: Taxi Times
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