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Wie Uber sich im Alltag einnistet

von redaktion
28. Oktober 2025
Lesedauer ca. 3 Minuten.
10
Wie Uber sich im Alltag einnistet
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Was auf den ersten Blick wie klassisches Sponsoring von Uber aussieht, verfolgt in Wirklichkeit ein anderes Ziel. Matthew Bezzina (mb), Geschäftsführer des in Malta ansässigen Unternehmens eCabs technologies zeigt auf, wie Uber die Loyalität jüngerer Generationen gewinnen will.

Mit Genehmigung des Autors wurde der Kommentar von unserer Redaktion nachfolgend ins Deutsche übersetzt

Matthew Bezzina
Matthew Bezzina, Geschäftsführer von eCabs technologies

Während in Spanien das Taxigewerbe protestiert, zeigt die Partnerschaft von Uber mit einem der bekanntesten Fußballvereine der Welt, wie sich globale Fahrdienstvermittlungsplattformen in das kulturelle und gesellschaftliche Leben Europas einbetten.

In einem früheren Artikel mit dem Titel „Teile und herrsche“ haben wir beschrieben, wie globale Fahrdienstvermittlungsriesen wie Uber und Bolt das nutzen, was wir als „generationsübergreifendes Trojanisches Pferd“ bezeichnet haben. Ihre Strategie geht weit über günstige Fahrten oder clevere Technologie hinaus. Es geht darum, Gewohnheiten zu formen, die Loyalität jüngerer Generationen zu gewinnen und sich im Alltag zu etablieren. Sobald diese Loyalität greift, beginnen Städte und Gemeinden, die Kontrolle über ihre Verkehrsinfrastruktur zu verlieren.

Die jüngste Partnerschaft von Uber mit dem FC Barcelona zeigt diese Strategie deutlich. Der Deal hat bereits Proteste und Streikpläne von Taxifahrern in ganz Spanien ausgelöst. Sie sehen darin nicht nur eine geschäftliche, sondern auch eine kulturelle Bedrohung. Seit Jahrzehnten symbolisiert der katalanische Verein den lokalen Stolz und die Unabhängigkeit. Für viele fühlt es sich wie eine Grenzüberschreitung an, diese Identität mit einer Plattform aus dem Silicon Valley zu teilen.

 

Barca ist jedoch kein Einzelfall. Es ist Teil eines größeren Musters, das sich in ganz Europa und darüber hinaus abzeichnet.

  • In Berlin hat Uber die Mercedes-Benz Arena in Uber Arena, die Verti Music Hall in Uber Eats Music Hall und sogar den öffentlichen Platz um sie herum in Uber Platz umbenannt.
  • In Frankreich wurde die höchste Fußballliga des Landes für vier Jahre in Ligue 1 Uber Eats umbenannt.
  • In Marseille war Uber der Haupttrikotsponsor von Olympique Marseille.
  • In Großbritannien sponserte das Unternehmen mit dem Trash-TV-Format Love Island, einen kulturellen Magneten für ein jüngeres Publikum.
  • Weltweit ist Uber nun offizieller Mitfahr- und Lieferpartner der Olympischen und Paralympischen Spiele 2028 in Los Angeles.

Jeder Schritt verbindet die Marke Uber mit Institutionen, die das öffentliche Leben prägen: Fußballvereine, Arenen, Fernsehen, sogar internationale Veranstaltungen. Dies sind keine zufälligen Sponsoring-Aktivitäten. Es handelt sich um psychologische Anker, die dafür sorgen sollen, dass Uber an den Orten, an denen es tätig ist, als heimisch empfunden wird.

Die gleiche Strategie erstreckt sich auch auf die Unterhaltungsbranche. Uber ist zu einem fast festen Bestandteil der Populärkultur geworden: Autos, die in Netflix-Dramen vorfahren, „Ihr Uber ist da“-Benachrichtigungen in HBO-Thrillern und Uber Eats-Tüten, die beiläufig in Disney+- und Amazon Prime-Szenen platziert werden. Jeder Auftritt normalisiert die Marke als alltägliches Gebrauchsgut: Sie ist nicht mehr fremd, sondern einfach Teil des modernen urbanen Lebens. Wenn das Logo eines Unternehmens zu einem Requisit für das Storytelling wird, ist es nicht mehr nur ein Dienstleister, sondern ein soziales Symbol.

Bolt verfolgt einen ähnlichen Weg, wenn auch in kleinerem Maßstab. Durch die Partnerschaft mit Forest Green Rovers, dem umweltfreundlichsten Fußballverein Europas, erhält das Unternehmen eine „grüne und lokale“ Erzählung, die sich an dieselbe Generation richtet, die Uber mit Lifestyle-Glamour umwirbt. In allen Städten Europas ist das Ziel klar: Wer die Fantasie der nächsten Generation erobert, erobert auch die Zukunft der Mobilität.

Für lokale Taxi- und Fahrdienstanbieter geht es bei diesem Kampf nicht mehr um Fahrpreise oder App-Funktionen. Es geht um Identität und Kontrolle. Sobald die Bürger mit der Überzeugung aufwachsen, dass globale Apps die selbstverständliche Art der Fortbewegung sind, verschwinden lokale Entscheidungsfindung, Preisgestaltung und Datenhoheit nach und nach. Bis jemand dies bemerkt, ist die Invasion bereits abgeschlossen.

Uber und Bolt sind gekommen, um zu bleiben. Sie sind mächtig, finanzstark und tief in der Populärkultur verankert. Aber Europa hat noch eine Wahl. Städte und Gemeinden können entweder weiterhin ihre Mobilitätszukunft aus dem Silicon Valley importieren oder sie können ihre eigenen Grundlagen schaffen und ihre lokale Unabhängigkeit schützen.

Genau dafür steht eCabs Technologies: eine in Europa entwickelte Plattform, die lokalen Anbietern hilft, sich zu modernisieren, zu skalieren und unter ihren eigenen Marken unabhängig zu bleiben. Denn Mobilität sollte, genau wie Kultur, Teil der Identität einer Stadt oder Gemeinde bleiben und nicht etwas sein, das aus dem Ausland gemietet wird.

Und die Chancen sind enorm. Die globale Taxi- und Fahrdienstbranche wächst jedes Jahr um mehr als 15 Prozent, was beweist, dass die Zukunft der urbanen Mobilität noch lange nicht entschieden ist. Die Frage ist nicht, ob dieses Wachstum stattfinden wird, sondern wer davon profitieren wird. mb

Beitragsfoto: Grafik eCabs

Tags: eCabsFC BarcelonaGastkommentarUber
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Kommentare 10

  1. J. Chronor says:
    1 Monat her

    Wer sich darauf einlässt, zu fragen, warum die Realität unseres Alltags so ist, wie sie erscheint, wird nach dem Motiv und den Triebkräften fragen.

    Die beschriebenen Marketingmaßnahmen, wie die Marke mit populären Sportvereinen, Konzerthallen oder auch grünen Bewegungen zu verbinden, dient normal erscheinenden wirtschaftlichen Interessen.

    Der Haken daran ist, die ungeheuren Summen, die für Maßnahmen dieser Größe nötig sind, kommen nicht aus der wirtschaftlichen Tätigkeit, die sie vorgeblich bewerben. Es sind Zockergelder aus dem globalen Finanzkreislauf. Diese Gelder sind Risikoinvestments aus purer Gier nach Profit aus dem nächsten Weiterverkauf der Beteiligung ohne tatsächlichem Interesse an der wirklich ausgeübten Arbeit. Dabei werden auch Gesetze systematisch nach Plan umgangen und gebrochen.

    Wenn vor dem Weiterverkauf von Beteiligung noch Provisionseinnahmen wie bei Uber anfallen, werden die benutzt, um den vorgeblichen Erfolg zu belegen. Dabei sind die Bilanzen allerdings üblicherweise dank globaler Geldverschiebung zurechtgezimmert nach Gutdünken.

    Die größten Vermögen der Welt stammen mittlerweile zu einem großen Teil aus dem Bereich des Siliconvalley. Dort hat sich mit der Finanzkraft der internetbasierten Wirtschaft eine Mentalität entwickelt, die als Tec-Bro-Topia bezeichnet wird.

    Technik als Lösung aller Probleme, unbegrenzte Marktwirtschaft, autoritäre politische Herrschaft mit Zerschlagen demokratischer Machtbalance. Immer mit dem Focus auf maximalen Profit aus dem nächsten Deal mit der Folge, dass die Profite an der Spitze der Hierarchie landen. Ohne Nutzen für die lokale Wirtschaft und das Land. Gesellschaftlicher Ausgleich, Gerechtigkeit bleibt auf der Strecke.

    Die Brüder des Tec-Bro-Topia sind bekannt. Beim DLF gibt’s dazu einen hörenswerten mehrteiligen Podcast.

    Antworten
    • Christoforus Zellweger says:
      1 Monat her

      Ja: Black Rock, State Street, Nvidia, Vanguard, JP Morgn, WTO, IWF, BIZ, EU, UBER, etc…:
      Alles Unmenschliche Giganten der Kapital-macht-diktatoren und Zerstörer von natürlich gewachsenen, Lebenswerten Regionen und Kulturen, wo glückliche Menschen friedlich Zusammen-leben konnten…

      Antworten
  2. Uber Fahrer says:
    1 Monat her

    Uber ist ein moderne Sklaverei Methode, wenigstens für Deutschland so, Uber als Firma als Vermittler zählt kein Cent Steuer für Deutschland. Wer zahlt Steuern? Gewerbe Treiber, und Fahrer, was verdient Fahrer? meistens %40 vom netto Umsatz, das heißt Fahrer macht ein fahrt für 100€, über nimmt davon mindestens %30 (manchmal bis zu %49) bleibt 70€, von diese 70€ Fahrer kriegt %40 das heißt 28€ Rest 42€ bekommt Unternehmer Firma, des soll tanken und alle Reparatur kosten tragen(vom Steuer absetzen), und Fahrer soll noch von eigene Prozent eigene Krankenkasse und Sozial Versicherung kosten auszahlen. Was bleibt am Ende fast gar nichts, die müssen jeden Tag doppel Schicht 12-13 Stunde arbeiten und dann netto ca. 2000€ bekommen. Keine kontrolliert Arbeit Zeiten, oder Arbeitsbedingungen… Alles nur Geld macherei…. Aber in andere Länder nicht so, in Australia Fahrer arbeitet mit guten Stunden Lohn, in Amerika alles viel einfacher, steuerfrei Beitrag hoch genug und die Leute können auch mit eigene Auto mit einfacher Autos ohne Gewerbe Anmeldung einfach app installieren eigene Dateien eingeben und Fahrten machen… In Deutschland alles so kompliziert und sehr flexibel, da gibts kein mindest Preis, gibt’s kein fix Kommissionen Prozente ( bei eine Fahrt Uber kriegen 30 Prozent beim andere 45 prozent , da leuft alles wie Uber App will, kann mann nichts tun oder ändern… Gibt’s vieles zu schreiben aber keine interessiert… Hauptsache manche Leute machen Geld… Und manche Leute spielen sehr gut Dumm rolle…

    Antworten
    • Redaktion says:
      1 Monat her

      Sie haben sehr Recht mit dem, was sie da schreiben. Aber sie bezeichnen sich selbst als Uber-Fahrer. Wer zwingt sie denn, für Uber zu fahren?

      Antworten
      • Über Fahrer says:
        1 Monat her

        Eigentlich war ich Uber Fahrer, aber bin ich nicht mehr… Diese Name habe ich geschrieben weil schreibe ich nicht so vom Kopf oder nicht so außen gesehen , das habe ich selbst erlebt und mit viele Uber Kunden ganz offen erzählt und gesprochen, Viele kennen das ganz anders , die sehen nur bezahlte günstig fahr Preis , Rest ist egal für Viele, aber gab’s ehrliche korrekt Männchen die finden das echt kacke das Bringt gar nichts für Deutschland, sondern macht eigene Taxi Fahrern kaputt, und Schicken jeden Tag jede Menge Geld nach Usa.. statt das Deutschland kann auch für eigene Taxis bessere und sichere App machen lassen und eigene Geld in eigene Ekonomie behalten und eigene Bewohner reicher Machen…

        Antworten
  3. A.Müller says:
    1 Monat her

    Jeder kann selbst entscheiden, wie er unterwegs sein möchte – ob lieber individuell oder doch im Mainstream. Wer den Mainstream wählt, greift natürlich zu Uber & Co., weil es dort scheinbar unschlagbar billig ist. Wer dagegen Wert auf Individualität legt, sollte zweimal nachdenken. Doch Nachdenken kostet Energie – und genau die scheinen viele Menschen nicht aufbringen zu wollen.
    Dazu passt übrigens sehr gut der Podcast „Die Pandemie der Idioten“, den ich nur empfehlen kann.

    Antworten
  4. Mario Peter says:
    1 Monat her

    Uber faehrt (durchgehend) ohne ausreichenden Versicherungsschutz. Woher soll das Geld hierfür auch kommen?

    50% Rabatt abzgl. 23 % Provision (von 50%) und erhöhter Steuer; der Mindestlohn nimmt alleine durchschnittlich 33 % (von 100%) in Anspruch.

    Die Fahrt von mir zum Flughafen kostet mit dem Taxi 116 Euro; der Uber Preis: 47 Euro. Abzgl. 17 Euro Provision, abzgl 5,64 erhöhte Steuer, abzgl. 10 Euro Sprit = 14,36 Euro. Boni werden hier nicht gezahlt. Bei getätigter Anmeldung müssen noch Sozialabgaben gezahlt werden. Mindestlohn anteilig von 47 Euro = 15,51 Euro (= 33 % von 47 Euro, reicht leider nicht, um aus dem Rest des Dumpingpreises beglichen zu werden. Durch anschließende kleinere Fahrten geht der zu errechnende Mindestlohn weiter zurück.

    Ich habe gehört, dass Uber demnächst umsonst fährt; möglich wird dies durch seine gute Auslastung und die Segnungen der Digitalisierung; und dabei macht er noch einen Riesen Gewinn; die Verkehrspolizei kann Verkehrsverstoesse von Uber (Fahren ohne ausreichenden Versicherungsschutz, Rückkehrpflicht, unerlaubte Bereitstellung, unerlaubte Fahrgast Aufnahme, Arbeitszeit) leider noch nicht kontrollieren, weil sie keine Zeit dafür haben. Schade, wirklich.

    Für die Übernahme der anfallenden Kosten hat Uber Migranten eingestellt, die entsprechende Verträge ohne ausreichende Deutschkenntnisse unterzeichnet haben; die Migranten haben die anfallenden Kosten mangels Solvenz vertragswidrig nicht beglichen; Uber ist menschlich sehr enttäuscht, macht aber glücklicherweise weiter.

    Antworten
    • J. Chronor says:
      1 Monat her

      Wetten, daß sogar diesen Text jemand wörtlich nimmt und den Sarkasmus gar nicht bemerkt. So wie all die Fahrgäste der „Geiz is geil“Fraktion diese kriminelle Bande toll findet.
      Toll!

      Antworten
  5. Pit Cock says:
    1 Monat her

    …der Mensch ist ein “ Herdentier“, folglich neigt er zum Mainstream. Dass der Verbraucher nach dem Prinzip „günstig“ agiert, ist ihm nicht vorzuwerfen. Der Fokus sollt nicht auf das Fahrgastverhalten gelegt werden, sondern primär auf die Beseitigung des Missbrauchs der Regeln im Personenbeförderungrecht…

    Antworten
    • J. Chronor says:
      1 Monat her

      Meine Kunden hab ich, wenn’s von der Situation gepasst und sich zwanglos ergeben hat, informiert über die für Aussenstehende gar nicht so leicht zu verstehenden Hintergründe. Daß es Menschen gibt, die trotzdem immer nach Rabatt fragen oder auch beleidigt auf den Verweis auf unsere Tarifpflicht reagieren, hat mich nur noch mehr motiviert, einfach ganz entspannt zu bleiben. Ich hab eben kein Herdenvieh im Auto, sondern einen einzelnen Kunden.

      Antworten

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