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Start Kriminalität

Uber, Bolt & Co.: Abzocke außer Kontrolle?

von Jürgen Hartmann
18. November 2025
Lesedauer ca. 1 Minute.
6
Uber, Bolt & Co.: Abzocke außer Kontrolle?
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Es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Plattformen wie Uber und Bolt das Fundament für teils organisierte Kriminalität sind. Die ARD-Sendung „Report aus Mainz“ beschäftigt sich damit heute Abend ebenfalls.

Wie der öffentlich-rechtliche Sender ARD mitteilte, wird der Beitrag die Methoden beleuchten, mit denen sich Mietwagenbetriebe als Partner der Plattformen Uber und Bolt unrechtmäßig wirtschafltiche Vorteile gegenüber dem Taxigewerbe verschaffen und damit nicht nur der Branche massiv schaden, sondern auch Steuern hinterziehen und das Sozialsystem untergraben.

Die Sendung ARD-Report wird am heutigen Dienstag um 21.45 Uhr im Ersten (ARD) ausgestrahlt. Nach der Ausstrahlung ist der Beitrag genau ein Jahr lang in der Mediathek abrufbar.

Siehe auch: Taxi-Times-Kommentar zur Sendung

Beitragsfoto: Screenshot aus https://www.daserste.de

Tags: ARDBoltOrganisierte KrimininalitätReport aus MainzUber
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 6

  1. jayjaytzambesi says:
    2 Wochen her

    ja dann wird es zeit was dagegen zu machen, gesetzt ändern, das alle Mietwagen Wegstreckenzähler und TSE haben müssen, und Digitalsteuer gegen solche Tech Giganten einführen. Und die behörde richtig kontrolliert wie in Hamburg. Es wäre alles so leicht und machbar, aber wer weiß was alles dahinter steckt und was dahinter steckt die es nicht wollen.

    Antworten
  2. J. Chronor says:
    2 Wochen her

    Im Prinzip ein guter, sachlicher Bericht. Für die Zuschauer ohne Vorkenntnisse sicherlich eine erste wichtige Information über das systematisch kriminelle Treiben von UberBolt&Co.

    Dass Taxi und Mietwagen allerdings völlig verschiedene Bereiche im Personenbeförderungsgeschäft abdecken, bleibt unklar. Wegen dieser Unterschiede gibt es deshalb im Personenbeförderungsgesetz (PbefG) die Tarifpflicht für Taxis genauso wie die Beförderungspflicht und Betriebspflicht. All das, um dem Fahrgast keine willkürlichen Preise zuzumuten. Und um zu jeder Tages- und Nachtzeit ein zuverlässiges Verkehrsmittel zu garantieren.

    Mietwagen dagegen waren und sind immer noch das, was landläufig als Chauffeurdienst oder Limousinenservice bezeichnet wird. Für diese artgerecht handelnden Mietwagen war und ist es unerheblich, dass für sie die Rückkehrpflicht gilt.

    Dagegen sind alle Fahrzeuge, die von UberBolt&Co mit Aufträgen mit von der Plattform diktierten Dumpingpreisen versorgt werden, als Pseudotaxis/Faketaxis/Fake-Mietwagen unterwegs. Dabei ist oft genug aufgedeckt worden, daß diese Dumpingpreise völlig unrealistisch sind.

    Sie benehmen sich wie Taxis, sind rechtlich als Mietwagen unterwegs (sofern sie überhaupt eine echte Konzession haben) und handeln dabei nicht wie Mietwagen.

    Sondern sie wollen Taxi spielen ohne sich an die Regeln der Taxis zu halten.

    Dahinter steht die Absicht, das geregelte Taxigewerbe zu vernichten. Ich verweise wieder mal auf die offenbar immer noch völlig unterschätzte Drohung vom damaligen Gründer und CEO von Uber, Travis C. Kalanick, der seinen Vernichtungskrieg unverhohlen ankündigt: „Ich werde das Arschlochgeschäft namens Taxi töten, weltweit.“

    Antworten
  3. J. Chronor says:
    2 Wochen her

    Der oben beschriebene Vernichtungskrieg gegen das Taxi kann in Deutschland nur auf folgende Art funktionieren:

    )Ran an die Kunden und deren Fahrtaufträge auf die eigene Plattform ziehen.

    )Diese Aufträge durch Dumpingpreise unwiderstehlich machen, egal ob diese Preise überhaupt für den Auftragnehmer betriebswirtschaftlich sauber kalkulierbar sind.

    )Obwohl diese Aufträge den Kriterien des Taxigeschäfts entsprechen, werden sie durch Mietwagen durchgeführt, die nur für den Zweck aufgebaut wurden, Taxi zu spielen, mit der klaren Absicht
    sich auf keinen Fall an die auch fürs Mietwagengewerbe geltenden Regeln zu halten. Denn ins Taxigewerbe kamen sie nicht rein. Wir wollten uns diesen Plattformen nicht ausliefern.

    )Diese Betriebe könnten Taxikonzessionen beantragen, würden sie aber auf Grund der schon lange angespannten Lage des Taxigewerbes nicht von den Kommunen erhalten können.

    )Dadurch wird systematisch, vorsätzlich kriminell dem Taxi der Umsatz gestohlen. Und die Lage fürs Taxi absichtlich, planvoll immer schlimmer.

    )UberBolt&Co lügen uns vor, sich an Recht und Gesetz zu halten. Widerlegt.
    Sie sind die wahren Kriminellen, wie Drogenbosse im Hintergrund. Die durchführenden Auftragnehmer sind selbstverständlich trotzdem Täter und verantwortlich. Anstifter und Täter gleich schuldig.

    Uns muss bewusst sein, diesen Plattformen ist das ‚Öffentliche Verkehrsinteresse‘, wie es im PbefG geregelt ist, völlig egal.
    Es geht um ihren Börsenwert, um ihre ‚Performance‘, um den Profit aus dem nächsten Aktiendeal. Das wird durch die aus dem tatsächlich durchgeführten Geschäft erzielten Provisionen unterstützt.

    Solange sie die Aufträge an sich binden, entziehen sie dem Taxi seine Kunden und zerstören unsere eigenen Vermittlungssysteme, um sich an ihre Stelle zu setzen. Um dann wie gewohnt willkürlich angesetzte Provision zu erpressen.

    Diese und andere Plattformen halten nichts von Marktregeln. Ihnen ist Demokratie ein Greuel. Sie vertreten eine radikal antidemokratische Technologieherrschaft mit neoliberalen Marktstrukturen. Unsere Soziale Marktwirtschaft ist das klare Feindbild.

    Antworten
  4. Karin Koch says:
    2 Wochen her

    Der Bericht schreibt eventuell die Wahrheit. Mit Uber & Bolt kommt man schnell zu seinem Ziel durch gute Streckenführungen. Taxis fahren die Route ab, die sie kennen ohne andere Strecken zu suchen. Stehen oft in Staus und an ewig langen roten Ampeln. Der Taxameter läuft zu ihren Gunsten. Die Fahrer von Bolt & Uber wirken selbst oft sehr gepflegt, das Innere sowie das äußere Erscheinugsbild des Wagens auch sauber. Beim Taxigewerbe ist es oft schmuddelig eben so die Personen. Meine Beurteilung kommt von der Realität, da ich beide Systeme oft benutze.

    Antworten
    • Redaktion says:
      2 Wochen her

      solche Aussagen sind aufgrund ihrer Pauschalität anzuzweifeln. Leider gibt es sowohl bei Taxis als auch bei Mietwagen schlechte Fahrer. Und dass Taxameter im Stau zu ihren Gunsten laufen, ist ein großer Verbraucherirrtum. Taxifahrer werden pro gefahrenen Kilometer entlohnt. Je schneller sie die Beförderungsstrecke zurücklegen, desto schneller bekommen sie die nächste Fahrt. Sie haben also kein Interesse, lange an roten Ampeln oder im Stau zu stehen, da sie damit nur den Bruchteil dessen verdienen, als wenn sie freie Fahrt haben. Bitte überdenken Sie unbedingt noch einmal Ihre Aussagen.

      Antworten
    • Igor Isaev says:
      2 Wochen her

      Wir sind Sie an die Taxi Times gekommen?

      Antworten

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