VW-Chef Matthias Müller hat auf der IAA die selbstfahrende Studie Sedric vorgestellt. Während auf dem Automobilsalon in Genf der Sedric-Bus vorgestellt wurde, sprach man auf der IAA bereits von weiteren „Sedric-Familienmitgliedern“.
Sedric steht für Self Driving Car. VW will ein selbstfahrendes Auto, dass universell einsetzbar ist. Sedric könne ein autonomes Taxi oder eine Familienkutsche sein, die erst die Kinder zur Schule bringe und danach die Eltern abhole und sie gemütlich zur Arbeit fahre. VW plant eine Sedric-Familie nach dem Baukastengedanken. Alle sollen komplett autonom fahren, elektrisch und untereinander vernetzt. Geplant sind Autos für die Stadt, Reiselimousinen, Nutzfahrzeuge, schwere Lkws und Sportwagen.
Doch bis es wirklich soweit kommt, wird es wohl noch eine Weile dauern. Zur Zeit ist lediglich ein Autonomielevel 2 erlaubt, also assistiertes Fahren. Ab 2018 sollen die ersten Autos selbstständig, per Definition auf Level 3, fahren dürfen. Die von VW vorgestellte volle Autonomie gibt es aber erst mit Stufe 5 – ohne Bedienelemente. nu
Foto: Volkswagen
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Alles Larifari, so lange sie nicht nachdenken, wie sie flächendeckend genug Strom herbekommen,solange wird es am Reissbrett liegen bleiben!