Uber gibt zusammen mit Barclays eine Visa-Karte heraus. Die in die App integrierte „Co-Brand“-Karte lockt potenzielle Kreditnehmer mit vielen Vergünstigungen.
Die Kunden bekommen vier Prozent Preisnachlass in Restaurants und drei Prozent auf Flugtickets und Hotels, hieß es in einer Stellungnahme der Bank, deren Gewinne im dritten Quartal 2017 um 31 Prozent gefallen sind. Zwei Prozent gäbe es auf Online-Einkäufe und „ein Prozent auf alles andere“ zitiert Bloomberg einen Sprecher von Barclays. „Die Uber-Visa-Karte ist eine der reichhaltigsten gebührenfreien Kreditkarten der USA“ heißt es weiter. „Die Integration in die Uber-App bietet die einfache und nahtlose Erfahrung, nach der die Kunden suchen.“ Der Rabatt wird als Guthaben gutgeschrieben, sobald 500 Dollar Mindestumsatz gemacht worden sind. Mit dem Guthaben kann man dann zum Beispiel wieder eines der Laien-Taxis bezahlen.
Die Uber-Visa-Karte bietet eine Mobiltelefonversicherung, sofern man die monatliche Rechnung für das Telefon mit der Karte bezahlt. Solche Angebote sollen sicherstellen, dass der Kunde die Karte möglichst oft für regelmäßige Zahlungen nutzt und Kundenbindung aufbauen, so der „globale Chef“ für „business and corporate development“ von Uber, David Richter. prh
Symbolfoto: Taxi Times
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