Jetzt mischt auch der Autozulieferer Continental beim autonomen Fahren mit. CUbE (Continental Urban mobility Experience) heißt das Roboterfahrzeug und soll vor allem die fahrerlose Mobilität insbesondere in Städten ermöglichen.
Continental-Projektleiter Andree Hohm erklärt in einer Pressemitteilung die Intention für den Einstieg in den autonomen Fahrzeugsektor: „Es ist deutlich intelligenter, fahrerlose Fahrzeuge möglichst permanent zu betreiben, als unzählige Privat-Pkw, die im Schnitt oft 23 Stunden am Tag leer stehen und wertvollen Platz belegen.“ Getestet wird das Versuchsfahrzeug „CUbE“ auf dem Werksgelände in Frankfurt. Dabei im Fokus: redundante Bremssysteme und Sensoren. Das CUbE-Testfeld auf dem Conti-Werksgelände enthält durch Straßenschilder, Querverkehr, Fußgängerüberwege und Bordsteine die typische Infrastruktur, damit optimale Voraussetzungen für einen wirklichkeitsnahen Streckenverlauf gegeben sind.
Erst vor kurzem gab Conti bekannt, der Allianz um BMW, Intel und Mobileye für selbstfahrende Autos beizutreten. nu
Foto: Continental
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. . .und wozu das Ganze? Weil sie draufgekommen sind, wie teuer doch so eine Arbeitskraft sein kann.Anstatt sich zu überlegen, ob die Kinderbeihilfe wirklich für x Kinder, oder max. 2 gelten soll, weil wenn alle einen Roboter haben, wer soll dann Wohnungen, Möbel und andere Sachen kaufen, wenn es keineArbeitsplätze für Menschen mehr gibt?!Denn aus der Robotorsteuer wird sich das irgendwie nicht mehr ausgehen, die vielen Arbeitslosen zuunterstützen, oder es wird ganz bewusst auf der Erde gezündelt . . .. .???????????