Im harten Wettbewerb mit Uber, mytaxi & Co. will die echte Taxi-App „taxi.eu“ ihr Netzwerk massiv verstärken. Geplant ist deshalb, die Marke künftig unter dem Dach einer neu zu gründenden Aktiengesellschaft „Taxi Europa“ zu positionieren und damit auch für Investoren attraktiv zu machen. Die bisherigen Partnerzentralen sollen Vorzugsaktien erhalten.
Ein entsprechendes Konzept präsentierten die beiden taxi.eu-Geschäftsführer Hermann Waldner und Michael Weiss beim Zentralentreffen „Eurocab“ den rund 80 anwesenden Chefs und Mitarbeitern diverser europäischer Taxizentralen. Mit 165 angeschlossenen Zentralen aus elf Ländern, 65.000 Fahrzeugen und 205.000 Fahrern sowie knapp 300 Millionen Fahrten zähle man zu Europas Nummer Eins in der Fahrtenvermittlung und müsse sich daher nun mehr denn je den Herausforderungen der zukünftigen Mobilitätsbedürfnisse stellen.
Dazu zähle, dass man das bestehende Geschäft für sämtliche Bestellkanäle weiter digitalisiere, den jungen Zielgruppen passende Angebote im Share-Segment mache und das frühere Einsteigergeschäft, das sich mittlerweile in Richtung App-Bestellung verschoben hat, zurückhole. Darüber hinaus müsse man den Geschäftskunden flächendeckende und europaweite Gesamtlösungen bieten sowie die Services des taxi.eu-Netzwerkes durch ÖPNV-Kooperationen für die ökologische Mobilität erweitern.
Um diese Zielsetzungen auch in Zukunft zu erreichen, müsse sich die Struktur des seit 2012 bestehenden losen Netzwerkverbunds der Taxizentralen grundlegend ändern. Weiss präsentierte daher die konkrete Idee einer gemeinsamen Firma in Form einer Aktiengesellschaft, in der sich nicht nur alle Zentralen wiederfinden, sondern auch deren Mitglieder bzw. Teilnehmer.
Den bisherigen taxi.eu- und FMS-Partnerzentralen wollen Weiss und Waldner Sonderkonditionen und einen Gründerrabatt gewähren. Eine Aktie soll 20 Euro kosten, pro teilnehmendem Auto erwerben die Zentralen eine Aktie. Eine Zentrale mit 25 Autos würde dann Aktien für 500 Euro kaufen, eine Zentrale mit 1.000 Taxis für 20.000 Euro. „Das Geld fließt 1:1 als Finanzmittel in die Aktiengesellschaft“, verspricht Weiss und kündigt darüber hinaus eine gleichzeitige Kapitalerhöhung in Höhe von 300.000 Euro an, die von ihm und Waldner beigesteuert werde.
Zusätzlich zu den Sonderkonditionen erhalten taxi.eu-Partner auch Sonderrechte. Als Vorzugsaktionär und Syndikatsmitglied habe man beispielsweise das Recht auf die Entsendung eines Aufsichtsrats in die AG, berichtet Weiss. Die gemeinsame Nutzung der einen starken Marke „taxi.eu“ erfolge nach dem Franchise-System. „Jedes Taxi trägt die gemeinsame Marke im Markt, alle Taxis vertreten gemeinsame Werte und Serviceangebote.“ Als Franchise-Gebühr sind 80 Cent pro Auftrag vorgesehen, für Vorzugsaktionäre 40 Cent.
Sinn mache diese Aktiengesellschaft allerdings nur dann, wenn die meisten Partner mitmachen. Wenn bis 1. Oktober 2019 Optionen für mindestens 30.000 Aktien gezeichnet werden, werde das Projekt umgesetzt, versprachen Weiss und Waldner. Die Verträge und Statuten seien fertig und könnten jedem Interessenten zugesendet werden.
Dem Aufruf, sich dazu im Anschluss an die Präsentation in eine Interessentenliste einzutragen, folgten nahezu alle Kongressteilnehmer. Das Vertrauen in die taxi.eu-App unter den FMS-Zentralen ist groß, kann man doch seit 2012 auf beachtliche Erfolge hinweisen, wie Hermann Waldner in einem eigenen Vortrag klarmachte. Man habe das Design der App regelmäßig angepasst, sie als Bestelloption in Amazon-Echo, Google Maps, Sixt oder auch Passengr integriert, befinde sich bei Eingabe des Suchbegriffs „Taxi“ auf Platz 2 des Google-Rankings und lande in App-Vergleichstests regelmäßig auf den ersten Plätzen. All dies habe man mit einem Bruchteil des Etats der Wettbewerber erreicht, berichtet Waldner stolz, doch nun müsse man über das Denken an die eigene Zentrale hinausgehen, sich über gemeinsame Ziele bewusst sein und diese anstreben: „Wir müssen jetzt gemeinsam handeln“, appelliert Waldner für ein geschlossenes Auftreten gegenüber Partnern und Kunden. jh
Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.
Bedenklichr Finanzplanung, hoffe es kommt genug dabei zusammen, meine Ünterstützung habt ihr.
2x Entwickler im Jahr = 100.000€, Server, Werbung, da werden wir ne kriegskasse benötigen!
PS: Bei Google auf Platz 2 stehen wir noch lange nicht, das wäre leicht zu überprüfen gewesen..
Sehr geehrter Herr Stahl,
laut Artikel müssen mindestens 30.000 Aktien gezeichnet werden, mithin bedeutet dies bei einem Preis (ebenfalls laut Artikel) in Höhe von 20,00 € also 600.000 € an Einlagen. Die AG verfügt damit und den weiteren 300.000 € von den Herren Waldner und Weiss also über ein Eigenkapital von 900.000 €. Sollte das Angebot stärker wahrgenommen werden, so wäre das Eigenkapital entsprechend höher. Man redet hier also von Geld in durchaus ausreichender Höhe für eine Vermittlungszentrale, die 300 Mio. Fahrtaufträge pro Jahr mit 0,40 € pro Stück zu Vermarkten sucht. Das hiesse also, dass diese AG von Beginn an auf Umsätze von über 12 Mio. € p.a. blickt, wenn nur 10% dieser Aufträge gegen Geld vermittelt werden könnten.
Ihr Vorwurf der bedenklichen Finanzplanung läuft also ins Leere.
Es geht um das Ranking im DE Android Store ist etwas aus dem Kontext gegriffen. War ja teil eines Vortrags. Dort sind nur irgendwelche Games, die sind ja irrelevant.
Was da bitte der unterschied zu anderen bezahlapps!?
Es geht um die Bestellung per App – und dass man nun mytaxi etwas entgegen bringen muss. Dass ist auch im Interesse der Taxifahrer, Unternehmer und der Zentralen.
Finde es es einen Fehler eine zur Software gehörende App loszulösen. Meiner Meinung nach macht es die app beliebig austauschbar zu anderen fahrdienstapps.
Mit genügend Unterstützung sollte es die passende Antwort sein. Es fehlt noch an Klientel Werbung und allgemeiner Wahrnehmung.
Auf unsere Unterstützung können Sie rechnen.
Das ist die Rettung für Taxi Gewebe. Alle Taxis in Europa müssen es unterstützen. Später sollen sogar ganzen Taxi Gewerbe in der Welt sich daran beteiligen. ✌
Ich les‘ hier immer wieder ´Zentrale`. Muss man wirklich Mitglied einer Zentrale sein, um bei Taxi.eu vermittelt zu werden ? Wer hat dieses Gesetz erstellt ?
Der Erfolg von myTaxi beruht doch vor allem darauf, dass JEDER Taxler mitmachen konnte, unabhängig vom Betriebssitz, unabhängig von irgendeiner Zugehörigkeit.
Das ist auch bei taxi.eu möglich, weil der Fahrtauftrag letztendlich doch von taxi.eu ins Fahrzeug kommt, die Zentrale speist ihn nur ein, dann wird er weiterverarbeitet … bei taxi.eu.
Wichtig ist, wo der Auftrag herkommt. Wird er von einer Zentrale ins System eingegeben, haben nur die Mitglieder dieser Zentrale das Recht, ihn zu erhalten. Wird jedoch über die App bestellt, wer soll den Auftrag dann erhalten ? Mitglieder der Zentrale A, solche der Zentrale B, oder auch die nicht-Zentralen-zugehörigen Fahrer ?
Aufträge sollten mit Halteplatz-Priorität vermittelt werden, das entspricht dem System:Taxi, das ist unser Vorteil. Steht dort jedoch keiner, geht der Auftrag in den Raum und wird Punkt-zu-Punkt vermittelt. Wer bei der Aufragsvergabe berücksichtigt wird, entscheidet die Herkunft des Auftrages, Ist er nach vorgenannten Kriterien jedoch nicht vermittelbar (weil keine entsprechenden Taxen da sind), fallen die Kriterien weg und den Auftrag können alle Taxen erhalten … auch die Auswärtigen !
Die Zufriedenheit des Kunden ist unsere höchste Priorität.
Bei einem Fahrzeug-Vermittlungssystem muss unterschieden werden zwischen Fahrtauftrags-Einspeisern, dem Vermittler und den, die Fahrt ausführenden Unternehmen. Einspeiser können Telefonzentralen sein oder auch die Fahrt anfordernden Kunden selbst (per App). Zentralen sind ‚Analog – Digital Wandler‘, setzen den fernmündlich eingegangenen Auftrag in digitale Daten um. Zentralen sind aber für Vermittler von besonderem Interesse, sie haben nämlich einen eigenen, gut gepflegten Kundenstamm !
Wer bezahlt Wen ?
Das die Fahrt ausführende Unternehmen bezahlt den Vermittler (80 Cent). Der Kunde bezahlt die Fahrt UND die mit der Vermittlung einhergehenden Kosten, sie sind in die Grundgebühr reinzupacken, oder auch nicht. Was bezahlt die Zentrale ? >> nix ! Sie wird hingegen von den Vermittlern umworben, sie bringt ja die Kunden mit ! Pro eingespeistem Fahrtauftrag erhält sie von Vermittler Geld (40 Cent), ,damit finanziert sie sich.
Interesse des Vermittlers ist, möglichst viele App-Bestellungen zu erhalten … sie kosten ihm nichts. Vermittler und Zentralen haben gegensätzliche Interessen, die einen wollen App-Bestellungen, die anderen nicht. Die Zentrale kann nur überleben, wenn sie ihren Kundenstamm pflegt, ihm besondere Leistungen anbietet, welche können das sein ? Ist der Kunde bereit mehr dafür zu bezahlen ? schliesslich kostet die Entgegennahme von Telefonanrufen Geld.
Ihr müsst Euch entscheiden: Wollt Ihr Zentrale, Vermittler, oder ausführendes Unternehmen sein.
Vermittler zu sein geht nicht, das ist taxi.eu. Ihr könnt Euch aber finanziell an taxi.eu beteiligen. Nicht durch Kauf teurer Hardware (da langt ein Smartphone, in der Zentrale ein einfacher PC-Arbeitsplatz), sondern durch Kauf von Aktien. Ob die dort erwirtschaftete Dividende den Verlust der Geldanlage in der Zentrale ausgleicht ?
Fein raus sind die, die Fahrt ausführenden Unternehmen. Ohne sie läuft nix. Das letztendlich Entscheidende ist aber der Kunde, er muss gehalten werden. Der Fahrer trägt einen Großteil dazu bei, womöglich den größten ? Ein Bewertugssystem gibt darüber Auskunft.
Was myTaxi zur Vollkommenheit des Systemes fehlt, ist die Möglichkeit der Einspeisung von Telefonaufträgen. Auch Zentralen, bei denen die Taxen zum Mitmachen bei myTaxi verpflichtet sind (so etwas soll es geben), erhalten einen solchen Arbeitsplatz nicht, myTaxi hat ihn nicht im Programm. Vermittlung mit Halteplatzpriorität kennt myTaxi auch nicht, vor den Orten des Fahrtaufkommens bilden sich ungeordnete Trauben. Das System:myTaxi entspricht nicht dem System:Taxi.
So, wieder mal viel geschrieben. Auch wenn’s nur Blödsinn ist, Irgendwas muss man doch tun – vor dem Untergang …
taxi.eu kann ich nur empfehlen, jede noch so kleine Zentrale zu umwerben: durch kostenlose Bereitstellung eines Auftrags-Eingabe-Arbeitsplatzes, zumindest aber der dazu erforderlichen Software. Dass die eingespeisten Aufträge nicht an Fremdfirmen gehen, dafür kann gesorgt werden, wie auch für einen allgemeinen Gebietsschutz.
Nur so können die digitalen Anfordernisse erfüllt werden: Eine Software, Eine App. Überall funktionierend, auch im Thüringer Wald.
Vielleicht greift Seibt & Straub diese Idee auf ?
da sind ein paar fragen offen.. muss ich nun für meine eigenen kunden dann geld bezahlen?
Da hängen auch noch viele andere fragen dran.. zum Beispiel wie das mit dem SMS Versand gehandhabt wird. Ein FMS Kunde darf weiterhin seine Anfahrts SMS und dann noch für konvertierte Appbesteller zahlen?
Sorry – aber dann kann mT auch anfangen Vermittlungssoftware zu bauen.
Klingt, muss ich leider sagen, in meinen Ohren relativ unausgereift und nach Geldmacherei.
Unsere Kunden rufen uns selbst an, da muss kein Vermittler tätig werden, also haben wir an niemandem etwas zu bezahlen.
Neben unseren eigenen Kärtchen gebe ich auch Zentralen-Kärtchen aus (der Chef nicht), auf denen meine Ordnungsnummer steht. Ruft da der Kunde in der Zentrale an und verlangt nach meiner Nummer, sind selbstverständlich Gebühren fällig, die Leistung der Zentrale, als auch die der Vermittlung wird genutzt.
FMS-SMS kenne ich nicht, unsere Vermittlung hat einen Vertrag mit Seibt & Straub.
mT kann auch Zentralensoftware entwickeln, die für die Vermittlung haben sie längst. Was fehlt, ist ein Call-Center Arbeitsplatz, an dem Telefonanrufe ‚digitalisiert‘ werden, damit sie der Computer versteht.
Mag sein, dass die Details unausgereift sind. Ich möchte hat den Auftragseingang von der Vermittlung trennen, damit die Kosten, wie auch die Finanzflüsse erkenn- und optimierbar sind.
Was ich mich frage: was haben langfristig aufgezeichnete Trackingspuren, mit der Information, ob das Taxameter ein- oder ausgeschaltet war oder die Aufzeichnung von Geschäftsvorfällen einschliesslich der Übermittlung von Taxameterdaten mit der Vermittlung von Taxen zu tun ? Unser System zeichnet ALLES auf, auch die Fahrten, die gar nicht vermittelt worden sind. Hier möchte ich trennen, damit die reine Vermitlung preiswerter wird. Legt ein Unternehmer Wert auf diese Daten, soll er sie einkaufen wo er will – und auch selbst bezahlen.
Bestellt der überwiegende Teil der Kunden per App, kann von 19 bis 7 Uhr die Zentrale geschlossen bleiben. Das geht zwar mit einer Bequemlichkeitseinbusse für den Kunden einher, wenn er aber die Mehrkosten nicht bezahlen will, muss er das akzeptieren. Vorbestellungen können tagsüber angenommen werden, wir stellen ja den Betrieb nicht ein.
Anmerkung der Redaktion: Die zahlreichen Kommentare dieses Lesers varieren zwischen genial und engstirnig. Dieser hier fällt mal wieder unter die letztgenannte Kategorie…
Danke für das genial, mit dem engstirnig kann ich leben.
Mir ist’s lieber, es äussert sich einer (auch mit Blödsinn), als gar nicht.
Irgendwas bleibt aber trotzdem hängen.
Ist es ernst gemeint dass wir nun nicht nur die 5.000 € displays von fms zahlen- plus hoher Zentralenbeitrag? Dazu noch für unsere eigene Kundenbestellungen in Zukunft Herr Walder und FMS bezahlen sollen?!??
Wir haben es in Luxemburg so verstanden, dass es nicht um die „eigenen Kundenbestellungen“ geht, also um Oma Erna oder um den heimischen Restaurantbetrieb, der sowieso bei der Zentrale bestellt, sondern um die vielen Kunden aus anderen Städten oder aus dem Ausland, die mit einer Uber- oder mytaxi-App oder sonst irgednwelchen Mobilitätsapps in Ihrer Stadt ankommen und dann nicht mehr über die Auskunft die örtliche Nummer abfragen oder die Hotelrezeption um eine Taxibestellung bitten, sondern auf ihre App drücken. Wenn dann nicht auf Apps wie taxi.eu gedrückt wird, landet dieser Fahrgast weder bei Ihnen noch bei Ihrer Zentrale;
Und dann gibt es da noch die Künstliche Intelligenz („Alexa, rufe mir ein Taxi“); Glauben Sie, Sie oder ihre örtliche Zentrale ist finanziell in der Lage, dass Alexa darauf antwortet: „Soll ich Ihnen ein Taxi Dönmez bestellen?“;
Wie gesagt, so haben wir das verstanden und sie sollten das ausführlich zunächst einmal mit ihrer örtlchen Zentrale ausdiskutieren. Wenn Sie weiterhin erfolgreich sein wollen, braucht Ihre Zentrale zwei starke Partner: Eine einheitliche Dachmarke wie taxi.eu oder Taxi Deutschland oder Cab4me und einen angeschlossenen Taxiunternehmer, der mit all seinen Fahrern seiner Zentrale vertraut und mit ihr zusammenarbeitet.
aber dann ist es doch egal ob ich touren bei mT oder sonstwo einkaufe.
Da gibs andere Lösungen !
Da hätte ich Ihnen vor einigen Monaten noch Recht gegeben. Aber heute wissen wir dsoch, dass es nicvht egal ist, ob mytaxi oder über eine App einer Taxizentrale. mytaxi wird zu Free Now und wird dann die Taxikunden (auch) an Mietwagen vermitteln. Ist es also wirklich egal, Herr Dönmez?
Ob mir das egal ist? Nein. Ich habe nur bestimmte meinung dazu. Die großen Zentralen wollen nur bestandsschutz.
das thema mietwagen wird nicht nur komen, sondern es ist schon da. viele betriebe haben heute schon einen hohen anteil an mietwagen. da hilft es auch nicht wenn fms seine kunden schwindelig macht und gute taxiapp baut. scheuen sie sich doch die taxis in berlin an! Wollen sie da freiwillig mitfahren? DAs ist doch Problem! Nicht an der Qualität zu arbeiten sondern an Bestandsschutz von Grosszentrale?
Von Qualität hatten Sie bisher noch nichts geschrieben. Aber in dem Punkt haben Sie absolut Recht, das muss passieren. Machen Sie Druck auf Ihre Zentrale, damit diese den Mut aufbringt, ein höheres Qualitätslevel zu verlangen. Wobei es dann natürlich auch sanktioniert werden muss, wenn es nicht eingehalten wird…
Sixt integrieren und dann free now als begründung nehmen um den taximarkt zu sichern?!
Das versteh ich auch nicht.
Das Projekt sieht den Schutz der Taxibranche vor. Gegen Mietwagenfirmen wie Free Now oder Uber.
Warum denkt nur überhaupt jemand daran Sixt zu integrieren?! Sixt Ride ist ein Mietwagendienst!
Situation::
– adhoc bestellungen gehen an taxi
– bei vorbestellungen gibts sixt ride angebote
– taxikunden buchen künftig sixtride weil diese von sixt umworben werden.
– die sixtapp bekommt kostenlos (?!) einen schönen Zusatznutzen durch die taxianbindung und wird durch die Anbindung attraktiver.
– dadurch das sixt auch die taxifahrt abrechnet und weiterleitet, kann das unternehmen dies als umsatz werten – mit allen damit zusammenhängenden vorteilen.
Und nun wäre mal interessant zu wissen warum einige zentralen sich mit denen ins bett legen.?!
Aus meiner Sicht kann der Hansa und Isarfunk gleich auch Uber anbinden wenns wurscht ist.
Hat da hemand mal einen Genossen gefragt?!