Das gemeinsame Fastenbrechen in einem Toyota Autohaus ist fast schon zu einer Tradition für das Münchner Taxigewerbe geworden. Am vergangenen Mittwochabend war es wieder so weit.
Moslems dürfen während des Fastenmonats Ramadan ausschließlich nach Sonnenuntergang Speisen zu sich nehmen. Wenn man dann nach Stunden ohne Nahrungsaufnahme wieder etwas isst, nennt man das „Fastenbrechen“. Gestern Abend trafen sich Vertreter des Münchner Taxigewerbes, um gemeinsam bei DiT mit dem Fasten zu brechen.
Immer wieder macht das Münchner Autohaus und deren Verkaufsleiter Geschäftskunden Werner Gaschler sowie der Taxi-Verkäufer Atilla Döger mit Taxi-Events auf sich aufmerksam. Zuletzt sogar mit einer kleinen Hausmesse, die das gesamte Toyota-Taxi-Portfolio in die Verkaufsräume in die Landsberger Straße holte.
Natürlich standen auch beim Fastenbrechen Autos im Mittelpunkt. Ganz besonders das erste vollelektrische Toyota-Taxi, der bZ4X. Wie Gaschler bei seiner Begrüßung betonte, seien dem Wagen umfangreiche Updates zuteil geworden, welche sich insbesondere auf die Reichweite auswirken würden.
Ein besonderes Bonbon konnte dann auch der DiT -Taxi -Spezialist Döger ankündigen. Für den bZ4X bietet Toyota eine Liefergarantie bis zum 31.8. an. Das ist besonders wichtig, da ab September geschäftlich genutzte Fahrzeuge keine BAFA-Prämie mehr beantragen dürfen. Wer bis zum 31.6. den Wagen bestellt, kommt zusätzlich noch in den Genuss eines zu 100 Prozent subventionierten Taxipakets. Das entspricht einem Preisvorteil von rund 2500 Euro.
Über 5o Besucher waren zu Gast beim Fastenbrechen. Neben zahlreichen Taxiunternehmern fanden sich auch Vertreter verschiedener Taxiverbände und beider Münchner Taxizentralen im Autohaus ein. An einer langen Tafel mit exzellentem Essen ließ man dann beim gemeinsamen Abendessen den Tag ausklingen. sg
Beitragsfoto: Gemeinsam wurde an einer langen Tafel gegessen. Foto: Taxi Times