Der französische Autokonzern PSA mit den Marken Peugeot und Citroën möchte demnächst selbst eine eigenständige Fahrdienst-App veröffentlichen und damit in Konkurrenz zum Taxi und auch zu Uber gehen.
In der «Financial Times» begründet der PSA-Vorstandsvorsitzende Carlos Tavares, warum er lieber einen eigenen Dienst aufbaut, als bei anderen einzusteigen: „Bei einer Partnerschaft gebe es die Gefahr, den direkten Draht zu den Kunden zu verlieren“.
Bis es soweit ist, scheint aber noch verhältnismäßig viel Zeit zu vergehen. Erst in drei Jahren soll der Dienst starten. Wo und in welcher Form der Dienst eingeführt werden soll, steht jedoch noch nicht fest.