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Free Now: Übername durch den US-Giganten Lyft?

von Simon Günnewig
31. März 2025
Lesedauer ca. 2 Minuten.
8
Free Now verkündet die Rettung Europas aus der Corona-Krise
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Nicht zum ersten Mal steht ein möglicher Verkauf von Free Now im Raum. Auch wenn keiner der beteiligten Konzerne bislang eine Verkaufsabsicht bestätigt hat, scheint es Insiderwissen zu geben.

Erst Ende 2019 machte ein möglicher Verkauf von Free Now die Runde, damals, so hieß es, soll Uber einer der Hauptinteressenten gewesen sein. Ein Verkauf kam zwar nicht zustande, trotzdem trennte man sich später von seinem Car Sharing-Business und übergab das Geschäftsgebiet dem Stellantis-Konzern.

Jetzt sind laut Bloomberg neue Verkaufsgerüchte im Umlauf – und denNamen eines potenziellen Käufers liefert man gleich mit. Diesmal soll sich Lyft für das Geschäft von Free Now interessieren. Lyft ist in Nordamerika der Hauptkonkurrent von Uber und würde mit dem Kauf von Free Now den Schritt auf die andere Seite des großen Ozeans schaffen.

Free Now ist derzeit in der Hand von zwei deutschen Autoherstellern. BMW und Mercedes-Benz halten jeweils knapp unter 50 Prozent der Beteiligungen. Sie sollen jetzt mit der Investmentbank Lazard Inc. in Kontakt stehen. Konkret geht es Medienberichten zufolge um rund 500 Millionen Euro.

Der Verkauf von Free Now soll, so Bloomberg, mit dem Trend einhergehen, dass sich die Fahrzeughersteller wieder auf ihr Kernprodukt konzentrieren und sich deshalb von anderen Geschäftsgebieten trennen wollen, zumindest habe man in der Vergangenheit verschiedene Verkäufe so begründet. In der Meldung wird aber der eigentliche Verkauf auch wieder relativiert, denn bislang soll noch nichts endgültig geklärt sein und die Gespräche sollen auch erst am Anfang stehen. sg

Anmerkung der Redaktion: Auch wenn es bislang nur kaum mehr als erste Gespräche gibt, könnte ein Verkauf von Free Now für das Taxigewerbe von größter Bedeutung sein. Im Vergleich zu der Zeit, als die mytaxi Gründer ihr Unternehmen dem Taxigewerbe zum Verkauf angeboten haben, ist das Free Now inzwischen deutlich teurer geworden. Eine verpasste Chance, die wohl kein zweites Mal wiederkommen wird. Jetzt muss das Taxigewerbe als Käufer definitiv passen.

Zu allem Übel könnte der potenzielle Käufer jetzt dem Taxigewerbe schlaflose Nächte bereiten. Welche Ziele und Strategie würde Lyft als Free Now Eigentümer verfolgen? Was würde aus der Kooperation mit dem Taxi? Vielleicht hilft ein Blick auf den eigentlichen Wert des Unternehmens. Dieser ist sicherlich nicht in Immobilien etc. begründet, sondern vielmehr darin, dass der Vermittler europaweit in rund 150 Städten aktiv ist und dementsprechend auch einen Kundestamm vorweisen kann. Sollte ein Verkauf stattfinden, kann niemand vorhersagen, ob nicht alle Taxis mit Mietwagen von Lyft ausgetauscht würden. Auch wäre unklar, was so ein Besitzerwechsel für die Zentralen bedeuten würde, die derzeit mit Free Now kooperieren.

Beitragsfoto: Symbolbild Free Now Quelle Simi

Tags: BMWFree NowLyftMercedes-BenzUberVerkauftZentralen
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 8

  1. Igor Isaev says:
    8 Monaten her

    Jede Zentrale 10 000000 € und gut ist

    Antworten
  2. J. Chronor says:
    8 Monaten her

    Krass! Grad wurde uns von FreeNow noch unverbrüchliche Treue zum Taxigewerbe versprochen, da stellt sich raus, daß längst schon wieder ein neuer Eigentümer ins Haus steht.

    Auf was außer uns selbst sollen wir uns denn verlassen, wenn’s um die große Aufgabe des Aufstellens einer bundesweit funktionierenden Taxiapp geht, die wirklich unsere Interessen vertritt!

    Abgesehen davon, daß der Kauf von FreeNow auch dem Taxigewerbe möglich gewesen sei, ist wohl nicht wirklich öffentlich bekannt geworden. Wäre eine Chance gewesen, uns Kosten langfristig zu ersparen. Denn dass es teurer werden wird als es bisher gewesen wäre, ist unvermeidbar.

    Jetzt nicht auf eigene Verantwortung die notwendige zentrale Vermittlungsbasis Firmen-und Regionenübergreifend aufzustellen, wird noch viel teurer.

    Nicht von globalen Finanzinvestoren erpressbar zu sein, ist am allerwichtigsten.

    Antworten
  3. Tiffany Taxi says:
    8 Monaten her

    Dann schlage ich doch mal vor, dass die „Kollegen“, die unsere Taxikunden zu freenow rübergeschaufelt haben, ihr Taxi verkaufen und sich einen Mietwagen zulegen. Dann ist für die restlichen echten Taxifahrer wieder ein auskömmliches Geschäft möglich.

    Antworten
    • J. Chronor says:
      8 Monaten her

      Nur wenn die nicht zu pseudotaxis werden!

      Antworten
  4. Sahin says:
    8 Monaten her

    es gibt auch derzeit keine treue zum taxi- mietwagen werden weiter munter vermittelt..
    Das gute ist an der Übernahme durch Lyft, dass der Wolf sich dann nicht mehr hinter der Taximaske und leeren Verprechungen mehr verstecken kann..

    Antworten
  5. Chris Teuber says:
    8 Monaten her

    FreeNow arbeitet defizitär! (UBER Fahrzeugvermittlung übrigens auch!)
    Kluge Konzerne wie Mercedes und BMW mussten das erst schmerzhaft lernen und nun, – weise genug – stoßen sie es ab.
    Nun möchte sich Lyft die Finger verbrennen.
    Grund zur Freude? Wohl kaum. Auch wenn Lyft viele Miese machen wird, dem Taxigewerbe werden die – zusammen mit UBER – (weiterhin) nachhaltig schaden.
    Mindestpreise und BESSERE wie konsequente Nachverfolgung der Verstöße gegen die Rückkehrpflicht sowie bessere behördliche und fiskalische Kontrollen der Mietwagenunternehmen (zumindest wie bei Taxis) könnte wiederum diesen disruptiven Anbietern schaden.
    Aber dann muss das auch gemacht werden!

    Antworten
  6. jayjaytzambesi says:
    8 Monaten her

    1: führt endlich mal Prüfung ein für alle Fahrer die ohne Prüfung fahren, dann haben die Mietwagenunternehmer die nur für Plattformen fahren, auch Probleme Fahrer zu kriegen
    2: es ist doch absurd das Taxi TSE braucht, und ein Mietwagen nicht, nur weil die ehrlichen Mietwagenbetreiben dagegen klagen, reiben sich die Verbrecher (plattformbasiert) die Hände und nutzen alles aus.
    3: warum dauert des ganze Getue so lange, ach ja Bürokratie. bis dahin sind einige Unternehmer kaputt. interessiert der Regierung und den kommunen nicht

    Antworten
    • Peter Pan says:
      8 Monaten her

      1. Das die Fahrer keine Prüfungen mehr ablegen müssen, stammt ursprünglich aus dem Taxigewerbe ;-). Bzw. das entspricht einem großen Teil dem Wunsch der Mehrwagenunternehmer.

      2. Mietwagen benötigen auch TSE. Es gibt so etwas wie Übergangsregeln für bereits verbaute Systeme/Einheiten. Für danach folgende ist es Zwang.

      Antworten

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