Weil Uber trotz Verbots der App weiterhin Aufträge in Wien vermittelt, hat das Gericht nun weitere Geldstrafen gegen das Unternehmen ausgesprochen.
Die Information der Wiener Taxizentrale 40100 hat nur fünf Zeilen, aber sie sagen alles aus über das Rechts- und Moralverständnis des US-Fahrtenvermittlers. Taxi Wien informiert darüber, dass am gestrigen Dienstag vom lokalen Exekutionsgericht weitere Strafen gegen Uber in Höhe von 560.000 Euro verhängt wurden. „Dieses Mal hat das Gericht acht Strafbeschlüsse zu je 70.000 Euro gefasst, weil Uber gegen die vom Obersten Gerichtshof konkretisierte Einstweilige Verfügung und somit gegen das Gesetz verstößt.”
„Mit den bereits rechtskräftigen Strafen in Höhe von 680.000 Euro schuldet Uber dem Staat nun schon die stattliche Summe von 1.240.000 Euro“, fasst Taxi Wien zusammen. jh
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Symbolfoto: Taxi Times
Ich frage mich schon die ganze Zeit, warum niemand den Mut hat, dieses Werkel still zu legen?! Diese ganzen Strafen bringen niemandem etwas, weil sie genauso wenig bezahlt und exekutiert werden!
Und niemand fühlt sich verantwortlich den Saftladen sowie auch Taxify und neuerdings Holmi in Wien den Hahn abzudrehen !
Die vermitteln alle nur reine Taxifahrten und die haben im Mietwagensektor absolut nichts verloren !
Mietwagen müssen auf Vorbestellung für einen bestimmten Personenkreis arbeiten und nicht Taxi spielen ! Es reicht !!!
Über 1 Million offen ?!?!
Das Gesetz sieht vor; das der Geschäftsführer in Beugehaft genommen werden kann!!!!
Wann reagiert der Stadt?!