Berlin und München – das sind die beiden einzigen Städte, in denen Uber mit seinem Dienst UberX noch aktiv ist – und wie. Täglich beobachten aufmerksame Taxikollegen Fahrer von Limousinen, die im Innenstadtbereich von den Hotels und Firmen Ihre Fahrgäste abholen. Genau dieselben Fahrzeuge, die vorher umhergekreist sind oder in kleinen Seitenstraßen gewartet haben. Der Münchner Taxiverband TVM sammelt die Beobachtungen der Kollegen und meldet die Vorfälle regelmäßig der Genehmigungsbehörde.
Die Regionalausgabe der Taxi Times München fasst diese Bemühungen in seiner aktuellen Ausgabe zusammen und berichtet von einer konzentrierten Kontrollaktion morgens um sechs Uhr.
Die Ausgabe erscheint am 1.9. und kann ab sofort bestellt werden.
Weitere Themen im Heft (Auszug):
Anti-Taxi-Gesetz durch die Hintertüre:
Die Abschaffung der Ortskundeprüfung für Mietwagenfahrer in Orten mit mehr als 50.000 Einwohnern war ein raffinierter politischer Trick.
Die Erleichterungen beim Eichrecht waren bitter nötig. Jetzt gilt es, den elektromobilen Rückstand gegenüber Clever Shuttle & Co aufzuholen.
Halten in zweiter Reihe – ist für Taxifahrer erlaubt, „wenn es die Verkehrslage zulässt“. Ein Rechtskommentar von Fachanwalt Michael Bauer
Der Taxi-Schutzbrief übernimmt die Kosten bei Pannen und Unfällen. Wir zeigen, zu welchen Konditionen.
Der Online-Handel boomt – auch beim Verkauf von Taxi-Ersatzteilen. Aber ist billiger auch genauso gut?
Der Besuch des Eurocab, dem Anwendertreffen aller FMS-Zentralen, hat sich für IsarFunk gelohnt. IsarFunk kann auf eine Vermittlungstechnik vertrauen, bei der für die neuen digitalen Anforderungen bereits die passenden Lösungen entwickelt wurden.
Die Rollstuhlbeförderung von Menschen mit Behinderung, das sogenannte Inklusionstaxi für alle, ist im Münchner Taxigewerbe bisher nicht vorhanden. Dabei gibt es etliche Grunde, das Projekt endlich anzustoßen.
Wie ist der Wertverfall gebrauchter Taxis aufgrund der Dieseldiskussion? Ein An- und Verkäufer gebrauchter Taxis steht Rede und Antwort.
Eine Untersuchung hat ergeben, dass in Münchens Straßen auf einer Länge von 123 Kilometern die Grenzwerte überschritten werden. Welche Konsequenzen sind da zu erwarten?
München setzt auf Elektro-Taxis. Zwei Millionen Euro sollen Taxiunternehmer für den Umstieg erhalten. Gefördert wird der gefahrene Besetztkilometer – und nur bei Einbau eines Fiskaltaxameters.
Der regionale Fernsehsender münchen tv bietet eine wundersame Plattform für Uber.
Neugierig geworden? Jetzt einfach diese und noch eine weitere Ausgabe kostenlos bestellen.
Ja, es ist unerträglich wie die Mietwagenfahren sich unerlaubt in und um München bereitstellen und auf Aufträge von Uber warten.
Wenn aber eine Firma aus Singapur, München mit Mieträder überfluten, dann regiert die Stadt München sofort. Dat gibt mir zu denken, und bei Uber machen unsere Politiker die Augen zu.
Die Beobachtungen der Kollegen muss auch transparent und nicht willkürlich sein . Ich bin selbst Taxler und habe Bekannten, die regelmäßig Ihren Fahrgast von Hotels abholen, ohne einen Auftrag von Uber erhalten zu haben . Denn diese Fahrgäste haben häufig mit den Taxlern negative Erfahrungen gemacht . Seien wir uns mal ehrlich, schauen wir doch mal den Zustand, Sauberkeit der Fahrzeuge und das Erscheinungsbild vieler Kollegen an !
Cesar ja, auch Taxler sind nicht alle perfekt und fehlerlos, noch sind wir Menschen am Steuer des Taxis und zum Glück auch verschiedene.
Jedoch sprichst du die berühmten 3 Prozent an, die dem Taxi-Gewerbe schaden.
Die 97 Prozent der Taxler die ihre Arbeit gerne und mit Leidenschaft machen erwähnst du nicht ?
Wo und in welchen Gewerbe (Unternehmen) gibt es keine Probleme oder schwarze Schafe…
Und negative Erfahrungen habe ich viele gemacht, Bäcker, Metzger, Discounter, Friseur usw… da müsste ich mich ja Zuhause einsperren. In diesem Sinne schönes Wochenende
Kampf gegen die mutmaßlich kriminelle Vereinigung und Steuerhinterzieher Uber oder einfach nur Aktionismus ?
In den Artikel wird beschrieben das die Taxifahrer Beweise sammeln die belegen das gegen die Rückfahrlicht verstoßen wurde. Wie wäre es wenn die beiden Taxizentralen EG München und IsarFunk aus einem gemeinsamen Topf Testfahrten in dreistelligen Bereich machen würden um gegen den Verstoß der Rückfahrlicht nachzuweisen. Anstatt die Taxifahrer auf Hexenjagd zu schicken!!! Außerdem haben beide zentralen versäumt ihre Mitglieder darüber zu informieren für was welche Partei steht. Zwar ist im Taxi times ein Artikel erschienen in dem Olaf Lies SPD thematisiert wurde der für die Taxibranche einsetzt, und für die Wiedereinführung der Ortskundeprüfung in Mietwagen Bereich steht. Aber man hätte vielmehr auch die Unternehmer und somit die Fahrer besser unterrichten sollen was ihr Wählerverhalten (budeswahl) für Auswirkungen haben kann !!! Man kann zwar keine Wahlempfehlungen geben aber man hätte mehr darüber informieren können wie man effektiv für seinen Arbeitsplatz mit seinem wahlverhalten etwas tun kann.