Wie das Online-Nachrichtenmagazin International Business Times UK berichtet, wollen David Rubin und Partner, die Karhoo-Inhaber, die fehlgeschlagene Taxi-App noch bis Ende 2016 verkaufen.
Der Uber-Rivale habe einen Marktwert von angeblich 250.000.000 Dollar. Nichtsdestotrotz gab es ein reges Interesse an den Vermögenswerten des Unternehmens. Diese beinhalten im Wesentlichen die IT-Plattform, die Patente und die geschlossenen Verträge mit Taxiunternehmen. David Rubin und seine Geschäftspartner hoffen, den Verkaufsprozess vor Ende des Jahres abwickeln zu können. Obwohl das Unternehmen durch eine zusätzliche 5-Millionen-Dollar-Finanzspritze versucht hat, weiter im Geschäft bleiben zu können, haben mittlerweile ungefähr 200 Karhoo-Mitarbeiter in London, New York und Singapur ihren Arbeitsplatz verloren, und die Firma hat Schulden in Höhe von rund 30 Millionen Dollar angehäuft. Im Grunde genommen sei diese Art von Dienstleistungs-App laut dem Karhoo-Inhaber erst jetzt so richtig bekannt und im Trend. Deswegen glaube er trotz der Widrigkeiten an einen schnellen Verkauf. wf/nu
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Die Originalmeldung finden Sie auf der englischen Taxi Times-Homepage.