Freitag, 5. Dezember 2025
  • Anmelden
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Beförderungsrecht

Krankenkassen verhindern Qualität und Wettbewerb im Taxigewerbe

von Jürgen Hartmann
20. Januar 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
6
Krankenkassen verhindern Qualität und Wettbewerb im Taxigewerbe
Werbung
 

Taxi- und Mietwagenfahrtkosten für regelmäßige Beförderungen zu Bestrahlungstherapien oder zur Dialyse werden üblicherweise von den Krankenkassen übernommen. Doch wer zahlt, bestimmt auch das Entgelt. Die daraus entstehenden Dumpingpreise führen zu einem massiven Qualitätsverlust, worunter vor allem die Patienten leiden.    

Taxi Times berichtet regelmäßig über die Dumpingpreise bei Krankenfahrten, so auch am 4. April 2019. Die dort geschilderten Beobachtungen betreffen die AOK, doch auch Patienten anderer Krankenkassen leiden unter der Vergabe der Fahrten an den billigsten Anbieter. Das bestätigt nun auch eine Patientin der DAK gegenüber Taxi Times: „Das Ganze ist für mich ein Alptraum aktuell“, schreibt Nina Keller. „Nach den vergangenen zwei Jahren (ich bin viele Jahre schon Dialysepatientin), in denen ich großes Glück hatte mit einem überaus freundlichen, hilfsbereiten, zuverlässigen Fahr-Service muss ich seit Jahresanfang 2020 erneut („dank“ DAK) mit einem anderen Billig-Taxi fahren. Terminabsprachen klappen nicht, statt Begrüßung wird man angeblafft, man sei zu spät, dabei war ich sogar 5 Min. früher als vereinbart, doch die Zeitenkommunikation war wieder einmal gestört.

Die Leidtragenden sind die Patienten. Den Krankenkassen scheint das egal zu sein. Foto: Anna Frodesiak

Es werden übergriffige medizinische Fragen gestellt, der Ton ist unfreundlich und ich wurde auch in dieser kurzen Zeit bereits vergessen – einfach nicht abgeholt, erst mit einiger Verspätung nach Reklamation. Die Chefin des Taxis erklärte mir in äußerst herablassendem Ton, ich hätte gar nichts zu sagen, ihr Auftraggeber sei die DAK und ich wäre quasi auf sie und das, was sie bestimmt, angewiesen! Ich hätte nichts zu sagen. Es graut mir vor jeder Fahrt (drei Tage/Woche, je zwei Mal) und ähnlich wie ein Vorschreiber – man ist in dem Fahrzeug ja auch auf so engem Raum in so einer unangenehmen, ausgelieferten Situation. Ganz schlimm ist es nach der Behandlung, immerhin einer intensivmedizinischen. Die Situation belastet mich sehr. Ich hatte schon einmal eine schlimme Zeit mit einem Transportunternehmen.“

Kundenschilderungen wie diese belegen, dass Krankenkassen das Leistungs- und Qualitätsprinzip des Taxigewerbes aushebeln. Taxi- und Mietwagenbetriebe, die Verlässlichkeit und einen guten Service garantieren, werden von AOK, DAK und Co nicht berücksichtigt, weil das Motto „Qualität hat seinen Preis“ dem Motto „Hauptsache billig“ weichen muss.

Anstatt also Qualitätsunternehmen leistungsgerecht zu bezahlen und ihnen damit ihre Wirtschaftlichkeit zu bewahren, werden Unternehmen künstlich am Leben gehalten, die weder Service noch Sicherheit garantieren. jh

Foto: pixabay, Anna Frodesiak

Hinweis in eigener Sache: Diese und andere Neuigkeiten aus der Taxibranche können Sie auch jede Woche in unserem kostenlosen Newsletter nachlesen. Am besten gleich anmelden.  

Tags: AOKDAKDialysefahrtenDumpingFahr-ServiceKrankenfahrtenKrankenkassen
TeilenTweetSendenSendenTeilenTeilen

Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

Ähnliche Artikel

Hoher Organisationsgrad – gute Verhandlungsergebnisse
Krankenfahrten

Hoher Organisationsgrad – gute Verhandlungsergebnisse

29. November 2025
Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen – um diesem inzwischen mit großem Abstand wichtigsten Segment des Taxigewerbes neue Impulse zu geben. Mit der Einstiegsfrage, welche Wünsche seine Gäste hätten, wenn Wünschen helfen würde, eröffnete Moderator Thomas Lang das Panel „Rahmenbedingungen Krankenfahrten“ beim BVTM-Taxitag in Erfurt. Besonders Gisela Spitzlei, die seit über 50 Jahren Krankenfahrten für das Gewerbe abrechnet, nannte mehrere wünschenswerte Gesetzesänderungen, die den Alltag im Krankenfahrtbereich erheblich erleichtern könnten. Zuerst müsse §133 des Sozialgesetzbuches (SGB) schnellstens novelliert werden. Das SGB verpflichtet die Krankenkassen zwar, auch mit Taxi- und Mietwagenanbietern Krankenfahrtentgelte auszuhandeln, es fehlt jedoch eine Regelung für den Fall der Nichteinigung. In anderen Bereichen der Medizin steht den Verhandlungspartnern gesetzlich eine Schiedsstelle zur Verfügung, die Kompromisse erzwingen kann – nur den Taxlern nicht. Dadurch verschärft sich das ohnehin bestehende Ungleichgewicht zwischen David, den Taxlern, und Goliath, den mächtigen Krankenkassen. Aktuell existiert ein Flickenteppich länderspezifischer Entgeltvereinbarungen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Das Publikum bestätigte dies sofort: Die Spanne reicht von 1,75 € pro Kilometer im Nordosten bis 2,70 € im Südwesten. Einzelne Krankenkassen oder ihre Verhandlungsführer versuchen sich immer wieder durch besonders rigides Vorgehen zu profilieren. Die tatsächlichen Kosten der Unternehmen spielen dabei kaum eine Rolle – die Verhandlungen gleichen einem Basar, jedoch mit dem Nachteil, dass die Taxler ihre Leistung nicht anderweitig anbieten können und so vom Goodwill der Kassen abhängig sind. Jens Marggraf berichtete aus Nordhessen, wo das Gewerbe zum Jahreswechsel beinahe in einen Konflikt mit der DAK geraten wäre. Dank der Solidarität der Unternehmen und öffentlicher Aufmerksamkeit konnte die DAK letztlich doch eingelenken. Solche gewerbliche Solidarität sei jedoch keineswegs selbstverständlich, betonten Marggraf, Spitzlei und Oertel. Oft gehe es den Unternehmen um das unmittelbare Überleben, sodass kurzfristig verfügbare Einnahmen wichtiger erscheinen – selbst wenn diese langfristig nicht zum Überleben reichen. Die drei Experten waren sich einig, dass das Bürokratiemonster der Zuzahlungen dringend entschärft werden müsse. Derzeit nutzen die Abrechnungsagenturen der Krankenkassen das für Patienten und Pflegekräfte kaum verständliche System, um die Unternehmen zusätzlich mit Nach- und Rückforderungen zu belasten – ein unhaltbarer Zustand. Dieser Knoten müsse schnell gelöst werden, auch um dem Gesundheitssystem vermeidbare Zusatzkosten zu ersparen, zumal der Abrechnungsaufwand der Taxi- und Mietwagenunternehmen meist nicht in den vereinbarten Entgelten berücksichtigt ist. Die Krönung sei kürzlich der Vorschlag einiger Politiker gewesen, meinte Wolfgang Oertel, Taxler und BVTM-Vizepräsident aus Chemnitz. In der Bundespolitik sei tatsächlich die Idee geäußert worden, die Fahrkostenübernahme komplett aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen, um Milliarden einzusparen. Tatsächlich kosten Krankenbeförderungen mit Taxi und Mietwagen jährlich mehr als zwei Milliarden Euro. Diese Ausgaben zu streichen, wäre jedoch eine Milchmädchenrechnung: Ohne die Fahrten würden deutlich höhere Kosten etwa durch Krankenhausaufenthalte entstehen. Zwei Milliarden machen gerade einmal 0,8 Prozent der gesamten Gesundheitskosten aus – blinder Aktionismus hilft hier also nicht weiter. Statt sich in Klagen zu verlieren, ging es im Panel vor allem um Lösungen zur Stärkung des Gewerbes. Neben der wichtigen Forderung nach einer Schiedsstelle wünschten sich die drei Experten besonders einen professionellen Rahmenvertrag für die Entgeltverhandlungen zwischen Krankenkassen und Taxi- und Mietwagenunternehmen. Nach Angaben von Spitzlei gibt es bundesweit mehr als 800 unterschiedliche Rahmenvereinbarungen zwischen Krankenkassen und dem Gelegenheitsverkehr, teils bundeslandübergreifend, teils für einzelne Unternehmen. Das erschwert nicht nur den Vergleich der Daten, sondern verursacht auch unnötigen Aufwand, da jeder Verhandlungspartner erneut prüfen muss, welches Leistungsspektrum vereinbart ist. Ein einheitlicher Rahmenvertrag könnte hier viel Zeit und Geld sparen. Verbände und Experten sollten einen Vertragsentwurf erstellen, der – unabhängig von den vor Ort auszuhandelnden Entgelten – den rechtssicheren Rahmen für die bundesweit einheitlichen Leistungen von Krankenfahrten vorgibt. So ließe sich auch das stets im Hintergrund lauernde DSGVO-Monster effektiver im Zaum halten. Hoffnung machten den Experten die Bestrebungen in einigen Bundesländern, Taxis stärker in das oft überlastete Rettungswesen einzubeziehen. Viele verordnete Fahrten mit Krankenwagen seien medizinisch nicht unbedingt notwendig – Zahlen zufolge könnten bis zu 60 % alternativ unbegleitet mit Taxis oder Mietwagen erfolgen. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen laufen bereits Pilotprojekte, die eine koordinierte Beförderung über Feuerwehrleitstellen zum Ziel haben. Entscheidend sei jedoch die Bereitschaft der Branche, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Jens Marggraf sieht darin eine Chance, dem Taxigewerbe neue Impulse zu geben. Gerade das wichtige Krankenfahrtsegment sei für viele Plattformanbieter wegen des hohen bürokratischen Aufwands unattraktiv – noch. Marggraf wünscht sich eine gewerbeintern verwaltete App, ähnlich wie Curago oder Moxi, aber besser, um medizinische Fahrten zu koordinieren. Gelingt es der Branche, hier einen neuen Standard zu etablieren, könnte die App mittelfristig bundesweit als allgemeine Bestellplattform dienen und digital mit den großen Plattformen gleichziehen. Seine charmante Idee in Kürze: Alle Unternehmen im 50 km Umfeld eines großen Krankenhauses schließen sich zusammen und stellen eine Bestell-App bereit. So könnten alle Beförderungsaufträge zentral, zeit- und leistungsgerecht abgewickelt werden, ohne dass Krankenhausmitarbeitende vorher lange koordinieren müssen. Wünsche nach bestimmten Unternehmen könnten berücksichtigt oder alternativ provisioniert werden. Klingt nach einem Plan, oder? rw Beitragsfoto: Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen, Foto: Taxi Times
Krankenfahrten

Gamechanger Krankenfahrten?

25. November 2025

Kommentare 6

  1. Tom says:
    6 Jahren her

    Auch hier sollte im Gleichklang der Lohn dieser Abteilung auf das des Transportdienstes gesenkt werden, denn dann wissen die Herrschaften auch, dass sie noch immer zu teuer für das ganze System sind!

    Antworten
  2. Taxilady says:
    6 Jahren her

    Ich bin einfach nur noch sprachlos, wie mit Kassenpatienten umgegangen wird. Diese „Transportdienstleister“ sollten sich schämen.

    Antworten
  3. Mario says:
    6 Jahren her

    Das niedrige Entgelt für die Fahrt spiegelt sich in den unterbezahlten und daher unmotivierten Mitarbeitern wieder. Diese Firmen werden über kurz oder lang vom Markt verschwinden.

    Antworten
    • Paul Popper says:
      6 Jahren her

      Es gibt aber jeden Tag wieder Dumme, die auf die „Versprechungen“ von Uber und Co. hereinfallen und aus ihrer Not heraus versuchen, sich damit wieder eine (vermeintlich) neue Existenz aufzubauen, um am Ende dann festzustellen, dass Sie doch ganz schön verarscht worden sind.

      So, wie es immer wieder Idioten gibt, die einen neuen Subway eröffnen, so wird es auch immer wieder Idioten geben, die auf das Geschwätz der Uber und Co.-Anwerber herreinfallen werden, weil Sie in dem Glauben sind, dass das jetzt die Lösung Ihrer finanziellen Probleme sein wird und damit das Problem der „schlechten Qualität“ zu unser aller Schaden leider zu einer „never ending Story“ wird.

      Antworten
  4. Georg says:
    6 Jahren her

    Das Problem wird sich noch verschärfen, nachdem einige Mietwagenunternehmer aus den Städten vertrieben worden sind, die Gründe wurden bereits mehrfach schon hier erwähnt, stürzen sich diese Mietwagenunternehmer auf die Krankenfahrten der Krankenkassen, speziell für Fahrten von den vorgelagerten Orten und Städte in die Zentren. Da werden absolute Mondpreise aufgerufen, wie das betriebswirtschaftlich untermauert wird, ist mehr als fraglich. Soziale Verantwortung der Krankenkasse ist hier nicht gefragt, die Kehrseite der Medaille ist, dass die Krankenkasse nach dem Sozialgesetzbuch den billigsten Anbieter nehmen müssen!

    Antworten
  5. Paul Popper says:
    6 Jahren her

    Eine Spritze mit dem Medikament für meine Chemotherapie hat ca. 12.000,00€ (in Worten: zwölftausend Euro) gekostet. Ich habe davon 12 Stück „genießen“ dürfen. Das war aber nur das Hauptmedikament, die anderen Dinge, mit denen man mich dabei noch vollgepumpt hat, nicht mit eingerechnet, von sonstigen Kosten mal ganz abgesehen.

    Für den gesamten Behandlunszeitraum sind gleichzeitig Fahrtkosten i.H.v. 1.150,60€ für Taxifahrten entstanden (alle 2 Wochen 3 Tage Hin- und Rückfahrt zum Krankenhaus).

    Somit dürften die Taxikosten – ohne groß nachzurechnen – nur einen Bruchteil eines Promills an den gesamten Behandlungskosten ausgemacht haben.

    Gut, man kann jetzt argumentieren, dass ein Menschenleben unbezahlbar ist und deshalb alles unternommen werden muss, um dieses zu retten, aber wer an dieser Stelle noch sparen muss, hat m.E. das Ziel verfehlt.

    Ich würde gerne einmal den Jahresabschluss der DAK, Barmer oder AOK einsehen, um ermitteln zu können, wie hoch das jährliche Gesamtaufkommen an Mietwagen- und Taxifahrtkosten für Patienten ist und wie viel dieser Anteil an den Gesamtausgaben der Betreffenden Kasse in Prozent überhaupt ausmacht.

    Meiner Schätzung nach wird der mit Sicherheit UNTER EINEM PROZENT der jährlichen Gesamtausgaben liegen.

    Aber wie ich ja schon in einem anderen Zusammenhang meinte (Genossenschaftsbeiträge):

    GEIZ IST GEIL!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Uber-Problem in Brandenburg: Minister Tabbert in der Kritik

Hamburg

Hamburgs Tarifkorridor wurde kontrovers diskutiert

München

Münchner Taxifahrer formuliert Brandbrief

Werbung
 
 
Werbung
 
Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Willkommen bei Taxi Times!

Melden Sie sich mit Ihrem Account an.

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Abonnement
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarife
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.