Die Leipziger Taxizentrale 4884 zählt auch in dieser Saison zu den Sponsoren des Kultvereins 1. FC Lokomotive Leipzig. Sie kann sich dadurch bei den Fans als Mobilitätspartner in allen Lebensbereichen anbieten.
Leipzig und Fußball – da denkt man in erster Linie natürlich an RB Leipzig, jenen Klub, der dank vieler Millionen Euro eines österreichischen Getränkeherstellers (und zugegebenermaßen auch dank einer klugen und nachhaltigen Fußballphilosophie) mittlerweile nicht nur in der Bundesliga, sondern auch international gut mitmischt.
Ein paar Spielklassen weiter unten tummeln sich aber auch noch andere Leipziger Fußballvereine, die zwar über deutlich weniger Euros, dafür aber über ausreichend Tradition verfügen. Einer von Ihnen ist der 1. FC Lokomotive Leipzig, den es unter diesem Namen seit 2003 gibt, der aber als Nachfolger des dreimaligen DDR-Meisters VfB Leipzig gilt.
Er spielt aktuell in der Regionalliga Nordost und somit der vierthöchsten Fußballiga und hat sich dort nach den ersten Spieltagen im vorderen Mittelfeld platziert. Unterstützt wird der Verein von zahlreichen Sponsoren, unterteilt in die Kategorien Gold-, Silber- und Bronze.
Zu den Bronze-Sponsoren zählt auch in dieser Saison wieder die Leipziger Taxizentrale 4884. Das gab der Verein auf seiner Website bekannt, wo man denn auch gleich die Leistungen des treugebliebenen Sponsors aufzählt: „Neben dem allgemeinen Transfer zum Bus, Bahnhof oder Flughafen, bieten sie [die Taxizentrale 4884] auch Krankenfahrten (sitzend), Kurierfahrten, Kinderfahrten mit und ohne Kindersitz sowie Stadtrundfahrten an.“ Zudem halte die Taxizentrale auf Vorbestellung auch Großraumtaxis für bis zu acht Fahrgäste und rollstuhlgerechte Fahrzeuge bereit.
Komfortabler könne man nicht durch die Messestadt fahren, versprechen Zentrale und Verein und richten sich damit auch direkt an die Fans: „Mit der 4884 sind bist du schnell, sicher und zuverlässig unterwegs. Mit über 250 Taxis sind sie immer in eurer Nähe.“ Der Link auf die Website der Taxizentrale vervollständigt die PR.
Beitragsfoto: Pixabay
