Freitag, 5. Dezember 2025
  • Anmelden
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Veranstaltungen

Mehr qualifizierte Mitarbeiter in einem besser digitalisierten Taxibetrieb

von redaktion
21. März 2023
Lesedauer ca. 3 Minuten.
0
Mehr qualifizierte Mitarbeiter in einem besser digitalisierten Taxibetrieb
Werbung
 

Gemeinsam mit dem Taxi-Times-Verlag werden die Macher des Podcasts „Taxi to Go“ am 11. Mai einen Workshop veranstalten. Er ist exklusiv für 30 Personen und behandelt die Themen Mitarbeitersuche und –Bindung sowie Digitalisierung im Taxibetrieb. Für die schnellsten Teilnehmer gibt es 100 Euro Frühbucherrabatt.

„Machen Sie ihr Taxiunternehmen noch erfolgreicher“. Bei dieser Zielsetzung wollen Babett Mahnert und Jens Marggraf am 11. Mai rund 30 Taxi- und Mietwagenunternehmern behilflich sein. Die seit 25 Jahren tätige Unternehmensberaterin und der seit 30 Jahren mit 150 Mitarbeitern an vier Standorten tätige Taxiunternehmer bringen in dem Workshop ihre Erfahrungen ein, lassen dabei auch Spielraum für den gegenseitigen Austausch und kitzeln die Eigenmotivation der Teilnehmer heraus.

Thematisch geht es dabei um die Fragestellungen, wie und wo man heutzutage neue Mitarbeiter findet und den Personalwechsel verhindert. „Wie wäre es, wenn Sie Mitarbeiter finden, die gerne bei Ihnen anfangen wollen und wäre es nicht toll, wenn Ihr Personal gerne bei Ihnen arbeitet und am liebsten bis zur Rente bleibt“, fragt Babett Mahnert und gibt damit die Zielsetzung vor, die sie gemeinsam mit den Teilnehmern erarbeiten will.

Babett Mahnert ist Mitgründerin des „Taxi to go“ Podcast. Foto: (Taxi to go)

Als zweites Thema wird es um die Digitalisierung im Betrieb gehen und wie diese einfach und effizient umgesetzt werden soll. „Die Digitalisierung ist wie selbstverständlich Teil Ihres Tagesgeschäfts“, sagt Jens Marggraf. Der Taxiunternehmer wird im Workshop diese These mit Leben füllen.

Jens Marggraf führt in Melsungen ein Taxiunternehmen mit 150 Mitarbeitern. Foto: (Taxi to go)

Mahnert und Marggraf sind im Taxigewerbe keine Unbekannten. Sie haben im November den Podcast „Taxi to Go“ gestartet, in dem Sie jeden Dienstag über wichtige Themen der Taxibranche sprechen, beispielsweise über Tricks zur Trinkgeldmaximierung, Deeskalation bei blökenden Fahrgästen, den Umgang mit versifften Autos zu Schichtbeginn, Tipps für höhere Preise bei Krankenfahrten, den erfolgreichen Aufbau eines Unternehmens mit mehreren Standorten oder auch den Umgang mit Zollkontrollen. Die Zahl der Podcast-Abonnenten wächst stetig und mit ihnen auch der Wunsch nach einem persönlichen Austausch.

„Bei dem Workshop wird genau das möglich sein“, verspricht Jürgen Hartmann, Herausgeber von Taxi Times und Mitveranstalter des Workshops. Taxi-Times-Redakteur Simon Günnewig skizziert den Ablauf des Workshops: „Hier wird es nicht darum gehen, sich fünf Stunden lang Vorträge anzuhören, sondern aktiv in das Programm eingebunden zu sein.“ Damit der persönliche Austausch mit den teilnehmenden Taxi- und Mietwagenunternehmern möglich ist, ist die Teilnehmerzahl auf 30 Personen begrenzt.

Als Tagungsort haben sich die Veranstalter das Hotel Kloster Haydau in 34326 Morschen ausgesucht, das liegt an der Autobahn A7 zwischen Kassel und Fulda. Letzteres ist deshalb interessant, weil vom 10. bis 12. Mai in Fulda die Fachmesse RETTmobil stattfindet, bei der auch zahlreiche Umrüstlösungen für Rollibeförderungen gezeigt werden. Den Besuch des Workshops am 11. Mai im Kloster Haydau kann man so mit einer Visite der RETTmobil am Tag vorher oder am Tag danach verknüpfen.

Die Gebühr für den Workshop beträgt 399.- Euro netto zzgl. eventueller Reise und Übernachtungskosten. Die Raum- und Verpflegungskosten des Seminars übernehmen die Firmen Hale und Taxi.de, deren Vertreter auch vor Ort anwesend sein werden.

Für Schnellentschlossene gibt es einen um 100 Euro ermäßigten Frühbucher-Rabatt. Wer sich bis zum 31. März 2023 anmeldet, kann für 299 Euro netto teilnehmen. Premium-Abonnenten der Taxi Times erhalten zudem fünf Prozent Nachlass. Die Anmeldung erfolgt online über die Taxi Times Webseite. Hier gibt es auch weitere Informationen, beispielsweise über das Hotel, mit dem ein Abrufkontingent für bis zu 20 Zimmer vereinbart ist. red

Beitragsfoto: Symbolbild pixabay

Tags: Babett ManhertJens MarggrafSeminarTaxi to goWorkshop
TeilenTweetSendenSendenTeilenTeilen

redaktion

Ähnliche Artikel

Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen – um diesem inzwischen mit großem Abstand wichtigsten Segment des Taxigewerbes neue Impulse zu geben. Mit der Einstiegsfrage, welche Wünsche seine Gäste hätten, wenn Wünschen helfen würde, eröffnete Moderator Thomas Lang das Panel „Rahmenbedingungen Krankenfahrten“ beim BVTM-Taxitag in Erfurt. Besonders Gisela Spitzlei, die seit über 50 Jahren Krankenfahrten für das Gewerbe abrechnet, nannte mehrere wünschenswerte Gesetzesänderungen, die den Alltag im Krankenfahrtbereich erheblich erleichtern könnten. Zuerst müsse §133 des Sozialgesetzbuches (SGB) schnellstens novelliert werden. Das SGB verpflichtet die Krankenkassen zwar, auch mit Taxi- und Mietwagenanbietern Krankenfahrtentgelte auszuhandeln, es fehlt jedoch eine Regelung für den Fall der Nichteinigung. In anderen Bereichen der Medizin steht den Verhandlungspartnern gesetzlich eine Schiedsstelle zur Verfügung, die Kompromisse erzwingen kann – nur den Taxlern nicht. Dadurch verschärft sich das ohnehin bestehende Ungleichgewicht zwischen David, den Taxlern, und Goliath, den mächtigen Krankenkassen. Aktuell existiert ein Flickenteppich länderspezifischer Entgeltvereinbarungen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Das Publikum bestätigte dies sofort: Die Spanne reicht von 1,75 € pro Kilometer im Nordosten bis 2,70 € im Südwesten. Einzelne Krankenkassen oder ihre Verhandlungsführer versuchen sich immer wieder durch besonders rigides Vorgehen zu profilieren. Die tatsächlichen Kosten der Unternehmen spielen dabei kaum eine Rolle – die Verhandlungen gleichen einem Basar, jedoch mit dem Nachteil, dass die Taxler ihre Leistung nicht anderweitig anbieten können und so vom Goodwill der Kassen abhängig sind. Jens Marggraf berichtete aus Nordhessen, wo das Gewerbe zum Jahreswechsel beinahe in einen Konflikt mit der DAK geraten wäre. Dank der Solidarität der Unternehmen und öffentlicher Aufmerksamkeit konnte die DAK letztlich doch eingelenken. Solche gewerbliche Solidarität sei jedoch keineswegs selbstverständlich, betonten Marggraf, Spitzlei und Oertel. Oft gehe es den Unternehmen um das unmittelbare Überleben, sodass kurzfristig verfügbare Einnahmen wichtiger erscheinen – selbst wenn diese langfristig nicht zum Überleben reichen. Die drei Experten waren sich einig, dass das Bürokratiemonster der Zuzahlungen dringend entschärft werden müsse. Derzeit nutzen die Abrechnungsagenturen der Krankenkassen das für Patienten und Pflegekräfte kaum verständliche System, um die Unternehmen zusätzlich mit Nach- und Rückforderungen zu belasten – ein unhaltbarer Zustand. Dieser Knoten müsse schnell gelöst werden, auch um dem Gesundheitssystem vermeidbare Zusatzkosten zu ersparen, zumal der Abrechnungsaufwand der Taxi- und Mietwagenunternehmen meist nicht in den vereinbarten Entgelten berücksichtigt ist. Die Krönung sei kürzlich der Vorschlag einiger Politiker gewesen, meinte Wolfgang Oertel, Taxler und BVTM-Vizepräsident aus Chemnitz. In der Bundespolitik sei tatsächlich die Idee geäußert worden, die Fahrkostenübernahme komplett aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen, um Milliarden einzusparen. Tatsächlich kosten Krankenbeförderungen mit Taxi und Mietwagen jährlich mehr als zwei Milliarden Euro. Diese Ausgaben zu streichen, wäre jedoch eine Milchmädchenrechnung: Ohne die Fahrten würden deutlich höhere Kosten etwa durch Krankenhausaufenthalte entstehen. Zwei Milliarden machen gerade einmal 0,8 Prozent der gesamten Gesundheitskosten aus – blinder Aktionismus hilft hier also nicht weiter. Statt sich in Klagen zu verlieren, ging es im Panel vor allem um Lösungen zur Stärkung des Gewerbes. Neben der wichtigen Forderung nach einer Schiedsstelle wünschten sich die drei Experten besonders einen professionellen Rahmenvertrag für die Entgeltverhandlungen zwischen Krankenkassen und Taxi- und Mietwagenunternehmen. Nach Angaben von Spitzlei gibt es bundesweit mehr als 800 unterschiedliche Rahmenvereinbarungen zwischen Krankenkassen und dem Gelegenheitsverkehr, teils bundeslandübergreifend, teils für einzelne Unternehmen. Das erschwert nicht nur den Vergleich der Daten, sondern verursacht auch unnötigen Aufwand, da jeder Verhandlungspartner erneut prüfen muss, welches Leistungsspektrum vereinbart ist. Ein einheitlicher Rahmenvertrag könnte hier viel Zeit und Geld sparen. Verbände und Experten sollten einen Vertragsentwurf erstellen, der – unabhängig von den vor Ort auszuhandelnden Entgelten – den rechtssicheren Rahmen für die bundesweit einheitlichen Leistungen von Krankenfahrten vorgibt. So ließe sich auch das stets im Hintergrund lauernde DSGVO-Monster effektiver im Zaum halten. Hoffnung machten den Experten die Bestrebungen in einigen Bundesländern, Taxis stärker in das oft überlastete Rettungswesen einzubeziehen. Viele verordnete Fahrten mit Krankenwagen seien medizinisch nicht unbedingt notwendig – Zahlen zufolge könnten bis zu 60 % alternativ unbegleitet mit Taxis oder Mietwagen erfolgen. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen laufen bereits Pilotprojekte, die eine koordinierte Beförderung über Feuerwehrleitstellen zum Ziel haben. Entscheidend sei jedoch die Bereitschaft der Branche, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Jens Marggraf sieht darin eine Chance, dem Taxigewerbe neue Impulse zu geben. Gerade das wichtige Krankenfahrtsegment sei für viele Plattformanbieter wegen des hohen bürokratischen Aufwands unattraktiv – noch. Marggraf wünscht sich eine gewerbeintern verwaltete App, ähnlich wie Curago oder Moxi, aber besser, um medizinische Fahrten zu koordinieren. Gelingt es der Branche, hier einen neuen Standard zu etablieren, könnte die App mittelfristig bundesweit als allgemeine Bestellplattform dienen und digital mit den großen Plattformen gleichziehen. Seine charmante Idee in Kürze: Alle Unternehmen im 50 km Umfeld eines großen Krankenhauses schließen sich zusammen und stellen eine Bestell-App bereit. So könnten alle Beförderungsaufträge zentral, zeit- und leistungsgerecht abgewickelt werden, ohne dass Krankenhausmitarbeitende vorher lange koordinieren müssen. Wünsche nach bestimmten Unternehmen könnten berücksichtigt oder alternativ provisioniert werden. Klingt nach einem Plan, oder? rw Beitragsfoto: Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen, Foto: Taxi Times
Krankenfahrten

Gamechanger Krankenfahrten?

25. November 2025
Eine gute Dienstleistung sollte auch sichtbar sein
Veranstaltungen

Eine gute Dienstleistung sollte auch sichtbar sein

27. August 2025

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Uber-Problem in Brandenburg: Minister Tabbert in der Kritik

Hamburg

Hamburgs Tarifkorridor wurde kontrovers diskutiert

München

Taxizentrale ändert Vermittlung der Bahntaxi-Fahrten

Werbung
 
 
Werbung
 
Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Willkommen bei Taxi Times!

Melden Sie sich mit Ihrem Account an.

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Abonnement
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarife
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.