Im November letzten Jahres zog die Polizei einen betrunkenen Taxifahrer mit 3,31 Promille aus dem Verkehr. Jetzt wurde der 50-Jährige vom Amtsgericht verurteilt.
Wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete hatten sich Fahrgäste im Herbst über die Fahrweise des Taxifahrers gewundert. Zwei überfahrene rote Ampeln und eine extrem wirre Route verunsicherten die Frau dermaßen, dass sie vorzeitig die Fahrt beendete und die Polizei informierte. Als die Streife den Mann stoppte saßen bereits neue Fahrgäste im Auto. Ein Alkotest ergab 3,31 Promille. Der Führerschein wurde sofort eingezogen und der Alkoholsünder ist seit dem arbeitslos. Am Montag wurde er vom Amtsgericht wegen vorsätzlicher Trunkenheit im Verkehr zu 1.600 Euro Geldstrafe und weiteren sieben Monaten Fahrverbot verurteilt. nu
Foto: Taxi Times
Hinweis in eigener Sache: Diese und andere Neuigkeiten aus der Taxibranche können Sie auch jede Woche in unserem kostenlosen Newsletter nachlesen. Am besten gleich anmelden.