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mytaxi will in Salzburg starten

von Jürgen Hartmann
28. März 2019
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Foto: Stadt Salzburg

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Das Onlineportal „meinbezirk.at“ meldet den Start der mytaxi-App in der österreichischen Stadt Salzburg. Über die Konditionen für Taxifahrer wird nichts bekannt.

Foto: Stadt Salzburg

Die App der Daimler-Tochter ist damit nach Wien in der zweiten österreichischen Stadt verfügbar. „Wir sind sicher, in Salzburg als Universitäts- und Festspiel-Stadt, an der auch internationale Unternehmen angesiedelt sind, das richtige Zielpublikum zu finden“, sagte Alexander Mönch, mytaxi General Manager Deutschland und Österreich, gegenüber dem Portal meinbezirk.at. Angeschlossen am System sollen 200 Taxilenker und Unternehmer der Mozartstadt sein. Weitere Informationen, beispielsweise über den Provisionssatz, den mytaxi den Fahrern pro Tour abnimmt, wird nichts bekannt. Auch auf der Presseseite von mytaxi Österreich ist dazu nichts zu finden.

In Deutschland hatte mytaxi vor einigen Jahren die Aufträge unter den Fahrern an den Meistbietenden versteigert. Die Kollegen konnten damals bis zu 15 Prozent Provision „anbieten“, um sich vor andere Kollegen zu schieben, die weniger geboten haben (geplant waren sogar 30 Prozent, das scheiterte aber am massiven Widerstand der Kollegen). Mittlerweile ist man wieder auf eine feste Pauschale von sieben Prozent pro Auftrag zurückgegangen.   

Mönch sieht seine App als Zukunftsretter des Taxigewerbes, das betonte er auch gegenüber meinbezirk.at: „Mit mytaxi möchten wir das Taxigewerbe zukunftsfähig machen und Fahrgast und Taxifahrer faire Bedingungen anbieten.“

Kenner der Branche bezweifeln diese Ziele allerdings, denn in Kürze wird mytaxi seinen Namen aufgeben und als „Free Now“ in ein Mobilitätsportal eingegliedert, das dann den Kunden auch Mietwagen-Apps anbietet. Das dürfte auch der Grund sein, warum man sich in Deutschland derzeit weniger als Freund, sondern eher als Feind des Gewerbes präsentiert, indem man eine Beteiligung an den aktuellen Taxi-Demos gegen eine geplante Novellierung des Personenbeförderungsgesetzes nicht nur verweigert, sondern denjenigen Taxilenkern auch noch eine Prämie bezahlt, die nicht an den Demos teilnehmen. jh     

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: Alexander MönchmytaxiSalzburg
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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