Mit dem heutigen Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart wird dem Diesel-Fahrverbot der Weg geebnet. Der Deutsche Taxi- und Mietwagenverband BZP fordert daher einen Runden Tisch.
Thomas Grätz, Geschäftsführer des Deutschen Taxi- und Mietwagenverbandes BZP, fordert in einer Presseerklärung einen Runden Tisch mit Politikern, Vertretern der Wirtschaft und des Taxi- und Mietwagengewerbes. Das Gewerbe benötige langfristig verlässliche Rahmenbedingungen. Die Taxibranche setzte schon lange darauf, sauberere Fahrzeuge auf die Straße zu bringen, beispielsweise durch den Einsatz von Erdgas- oder Hybrid-Fahrzeugen oder durch die Anschaffung moderner Diesel-Fahrzeuge. Hier habe man sich auf die Schadstoff-Angaben der Industrie verlassen.
Nach dem Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart wächse die Unsicherheit“, sagt Grätz. Wie der Name schon verdeutlicht, wären schließlich auch Ausnahmeregeln nicht von Dauer. „Für dauerhafte und saubere Mobilität benötigen wir die Unterstützung von Bund, Ländern und Kommunen. Wir brauchen Rechtssicherheit, um 365 Tage lang 24 Stunden überall für unsere Kunden unsere Dienstleistung zu erbringen.“ untermauert Grätz seine Forderung nach einem Runden Tisch. nu
Foto: Intax
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Falls in diesen staat noch irgend jemand glaubt das industrie u.politik irgend etwas unternimmt was den kleinen sklaven von nutzen wäre liegt ganz gewaltig daneben hier wird gelogen u.betrogen was das zeug hält u.das ganze unter mithilfe dieses sogenannten rechtsstaates.am ende wird es wieder so sein das der kleine depp wieder für alles grade stehen muß,und staat sieht zu demokratie das war mal
Ich frage mich was mehr wiegt?
Persönliche Freiheit oder Bevormundung durch den Staat! Hat sich Einer mal Gedanken gemacht, was aus den 9,5 Mio Altdiesel werden soll! Wollen oder will man mit dem Schrott die Menschen vernichten? Kann man nicht die Entwicklung zum Umweltauto parallel laufen lassen!?