Insgesamt 40 internationale Autohersteller bringen rund 400 Fahrzeugmodelle auf das Wiener Messegelände. Technische Innovationen und alternative Antrieben geben den Ton an.
Im Januar läutet die Vienna Autoshow traditionell in Österreich das neue Autojahr ein. Als Treffpunkt für die Branche und das interessierte Publikum kann auch in diesem Jahr die Ausstellung mit Ihrer Vielfalt und einer angenehmen Atmosphäre überzeugen.
Eine Welt-, eine Europa-, und über 30 Österreich-Premieren sind auf der Ausstellungsflächen der verschiedenen Marken zu sehen. Weltpremiere feierte beispielsweise die Kompaktlimousine Citroen C4 Cactus, die mit diversen Komfortfeatures, wie zum Beispiel einer speziellen Federung das ‚Fahren wie Gott in Frankreich‘ wieder in Erinnerung bringen soll.
Mit Blick auf das Taxigewerbe bietet die Messe für die österreichischen Kollegen durchaus eine große Auswahl. Wenn auch keine Fahrzeuge in einer speziellen Taxiausführung ausgestellt sind, so kann man sich auf der Messe durchaus einen umfassenden Überblick verschaffen. Gerade im Hinblick auf alternative Antriebe ist eine interessante Fahrzeugpallette ausgestellt. Neben dem neuen Nissan Leaf und e-NV200, welche in der neuen Modellgeneration mit deutlich mehr Reichweite punkten, ist auf dem Honda Stand der Clarity Fuel Cell ausgestellt. Bei Hyundai fehlte leider der Nachfolger des ix35 Fuel Cell. Der Nachfolger des Brennstoffzellenfahrzeugs, welches jetzt Nexo heißen soll, wurde zwar parallel zum Messestart von Hyundai kommuniziert, aber nicht ausgestellt.
Bei IVECO steht alles im Zeichen alternativer Antriebe. Der Transporter Daily ist in einer CNG Variante und in einer Elektro-Variante, die bis zu 200 km weit fahren soll, ausgestellt. Busversionen des IVECO Daily Electric, die für die Personenbeförderung geeignet sein sollen, sind derzeit bereits in Deutschland im Testbetrieb.
Für fünf Tage öffnet die Vienna Autoshow ihre Pforten. Wer Interesse hat, kann die Messe bis zum 14. Januar in Wien besuchen.sg
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