Im Januar hatte er seine Messepremiere, jetzt ist der vom Van zum Opel-Bus mutierte „Zafira Life“ bestellbar. Die Fahrzeuglängen, die Bestuhlung, die Motorisierungen und die Ausstattungen sind dabei äußerst vielfältig.
Der bisherige Opel Zafira ist Van-Geschichte, Opels neue Zafira-Variante heißt jetzt Life und ist „deutlich bulliger geworden“, wie es eine Opel-Pressesprecherin gegenüber Taxi Times ausdrückte. Er wird ab Herbst 2019 für Probefahrten zur Verfügung stehen. Bestellt werden kann er ab sofort. Er kostet 34.660 Euro. Oder 44.600 Euro. Jeweils brutto. Dazwischen gibt es noch weitere Preisvarianten, je nachdem, welche Bestuhlung man wählt, welche Motorisierung, welche Ausstattungsvariante.
Und welche Fahrzeuglänge. Davon bietet Opel drei zur Auswahl: Die „Small“-Variante misst 4,60 Meter Länge, als „Medium“ kommt er auf 4,95 Meter und als „Large“ sind es insgesamt 5,30 Meter. Er kann mit fünf bis neun Sitzen bestuhlt werden, wobei schon die Sitze der zweiten Reihe als umklapp- und herausnehmbar beschrieben werden. Das dürfte den Zafira Life auch als mögliches Inklusionstaxi interessant erscheinen lassen.
Als Ausstattungsvarianten nennt Opel den Zafira Life Selection (Einstiegsvariante) und den Zafira Life Tourer, was vom Hersteller als „Top-of-the-Line-Business-Pkw“ beschrieben wird. Die Ausstattungslinien Edition und INNOVATION sind auf Familien und Privatkunden zugeschnitten.
Bei den Motorisierungen fangen wir einmal mit der schlechten Nachricht an: Eine Elektro-Variante soll es erst 2021 geben. Dafür aber eine breite Auswahl an Euro 6d-Temp-Motoren mit 1,5 oder 2,0 Litern Hubraum. Die Spanne der Vierzylinder reicht dabei von 75 kW/102 PS bis 130 kW/177 PS.
Alle Angaben dieser Meldung beziehen sich auf das „zivile“ Modell. Bisher hat Opel immer eine werkseigene Taxi-Umrüstung geliefert. Ob das nun, da man unter französischer Fahne fährt (Citroen), so bleibt, oder man wie auch der Mutterkonzern auf die Dienste von Intax setzt, war bisher nicht in Erfahrung zu bringen. jh
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Da ist also Opel wieder !
Meiner ist nun zwei Jahre alt . Damals war der wichtigste Grund, der Erdgasbetrieb. Die soll es ja nun nicht mehr geben. Ich hatte schon meinen Verkäufer gefragt. Angeblich setzt man jetzt auf Diesel.
Ansonsten, nach zwei Kinderkrankheiten, läuft er nun. Nach 50000 Km war die Kupplung kaputt und der Kombischalter. Die Kupplung wollten sie mich zunächst selbst bezahlen lassen. Es hat aber tiefes Misstrauen hinterlassen.
Jetzt hatte ich wieder über ein Besuch nach gedacht. Dort würde ich gerne mit Verantwortlichen über diese Vorgehensweise reden, aber auch über die Zukunft mit Opel im Gewerbe, über Erdgas als Brückentechnologie , auch über Inklusion, Rundgang im Werk und abstauben von teuren Verschleißartikeln.
Denn eigentlich hatte ich mich jetzt fürs länger fahren, über die Laufzeit , entschieden. Hab gerade Winter / Sommerräder gekauft.
Es gäbe auch ein bischen Fachsimpelei . Wobei ich sagen muss, viele Mängel von früher sind abgestellt. Aber zwei haben wir noch.
Grüße, Danielo