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Ride-Sharing App: Über Zürich nach Berlin

von Nicola Urban
21. August 2017
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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„Ridr“ heißt die neue App und die zielt vor allem auf das Teilen eines Fahrzeuges ab – Carpooling, egal ob Taxi oder Uber. Foto: Ridr

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In der Schweiz schießen die Taxi-Apps geradezu aus dem Boden. Jetzt gibt’s eine Ride-Sharing-App, die Uber integriert hat, während man das Taxi noch rufen muss. Interessant ist dabei vor allem das Bezahlmodell.

„Ridr“ heißt die neue App und die zielt vor allem auf das Teilen eines Fahrzeuges ab – Carpooling, egal ob Taxi oder Uber.
Foto: Ridr

„Ridr“ heißt die neue App und die zielt vor allem auf das Teilen eines Fahrzeuges ab – Carpooling, egal ob Taxi oder Uber. „Taxis und Fahrdienste wie Uber fahren viel zu häufig mit einzelnen Kunden auf den Straßen. Es macht ökonomisch und ökologisch keinen Sinn, dass jeder einzeln am Flughafen ins Taxi steigt und dann allein ins Stadtzentrum fährt.“ erklärt der Gründer Philipp Sumi in einem Bericht von „20 Minuten“. Der Nutzer gibt bei der App das Fahrziel und die gewünschte Zeit ein. Dann bekommt er passende Mitfahrer vorgeschlagen. Davon wählt er sich eine(n) aus und sendet diesem „Wunschpartner“ eine Art Einladung. Hat man sich geeinigt, kann dann ein Taxi oder Uber geordert werden.

Während Uber schon in die App integriert ist, muss das Taxi noch telefonisch geordert werden. Laut Sumi sollen aber auch Taxi Apps in „Ridr“ integriert werden. „Ridr“ ist eine reine Vermittlungs-App, das Unternehmen besitzt weder Fahrzeuge noch beschäftigt es Fahrer. Die Nutzung der App ist vorerst gratis, es wird auch keine Kommission erhoben. Wenn sich die App etabliert habe, will man beim Kunden einen Franken pro Jahr kassieren.

Zunächst gibt’s „Ridr“ in Zürich, angedacht sei aber bereits eine Lancierung in Berlin. Auch einige Investoren hätten bereits gewonnen werden können. Microsoft zum Beispiel finanziere die benötigten Cloud-Dienste während den nächsten zwei Jahren. nu

Foto: Ridr

 

 

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Tags: AppRide-SharingTaxi
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Nicola Urban

Die Journalistin war als Hörfunk-Nachrichtenredakteurin mehrere Jahre mit Taxis auf den Münchner Straßen unterwegs und auch ihre bessere Hälfte ist beruflich eng mit dem Taxigewerbe verwurzelt – seit dem brennt sie für das Gewerbe, ist die eierlegende Wollmilchsau der Taxi Times und unterstützt sowohl redaktionell als auch in der Verwaltung.

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Kommentare 1

  1. Michael says:
    8 Jahren her

    Mich würde interessieren, wie der Fahrpreis zwischen den Teilnehmer*innen einer Fahrt berechnet / aufgeteilt wird.

    Antworten

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