Freitag, 5. Dezember 2025
  • Anmelden
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Beförderungsrecht

Scheuers Eckpunkte müssen weg – jetzt wird in München demonstriert

von Jürgen Hartmann
6. März 2019
Lesedauer ca. 3 Minuten.
6
Scheuers Eckpunkte müssen weg – jetzt wird in München demonstriert

Foto: BZP

Werbung
 

Rund drei Wochen nach einer ersten spontanen Taxidemo in Berlin werden nun auch Münchner und bayerische Taxiunternehmer und Taxifahrer gegen die Pläne von Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer demonstrieren.         

Ähnlich wie schon in Berlin wird die Kundgebung unmittelbar vor dem Sitz der Politik stattfinden – diesmal vor der bayerischen Staatskanzlei, dem Sitz des Bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder. Söder gehört wie auch der Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer der CSU an. Als Termin wurde Mittwoch, 13. März 10 Uhr angesetzt. An diesem Tag soll in der Staatskanzlei eine Kabinettssitzung der bayerischen Minister stattfinden. Während der Kundgebung in Berlin direkt vor dem Bundesverkehrsministerium war überraschend der Bundesverkehrsminister erschienen und hatte sich den wütenden Taxifahrern gestellt.

Auf die Forderung, die von seinem Ministerium vorgebrachten Eckpunkte zur Änderung des PBefG zurückzunehmen, war der Minister jedoch nicht eingegangen, stattdessen präsentierte er sich zwar kämpferisch, aber doch mutlos – und besorgniserregend. Bis heute gibt es seitens von Herrn Scheuer keinerlei Signale eines Entgegenkommens.

Deshalb wird das Motto der vom Bundesverband BZP und dessen bayerischen und Münchner Mitgliedsunternehmen organisierten Münchner Demo identisch sein: „Unsere Taxis + unsere Jobs = deine Mobilität. Scheuers Eckpunkte müssen weg.“  

  • Foto: BZP

Jene Eckpunkte sehen beispielsweise die Abschaffung der Rückkehrpflicht und die Aufhebung des Einzelplatzvermietungsverbots für Mietwagen vor. „Uber und Co. können sich dann überall bereithalten, haben alle Rechte und keine Pflichten“, heißt es in der Ankündigung. „Bei der Demonstration in Berlin haben wir dem Verkehrsminister schon deutlich gezeigt, dass wir nicht kampflos das Feld räumen werden. Und wir bleiben weiter laut! Klar ist: Die Demonstrationen sind nur der Anfang unseres Protestes – sollte der Minister nicht einlenken. Wir wollen der Politik zeigen, dass wir schnell sind – und viele – und laut. Damit es auch morgen noch ein Taxi gibt.“

Die Demonstration, bei der es wie schon in Berlin keinen Taxikorso geben wird, sondern lediglich eine Kundgebung vor der Staatskanzlei, wird vor Ort vom Landesverband Bayerischer Taxi- und Mietwagenunternehmen durchgeführt. Die beiden Münchner Taxizentralen IsarFunk und Taxi München eG sowie der Taxiverband München haben ihre Mitglieder und Fahrer dazu aufgerufen, an der Demonstration teilzunehmen. Über diverse Facebook- und Whats-App Taxigruppen werden die Kollegen ebenfalls zur Teilnahme mobilisiert. jh

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: Änderung PBefGAndreas ScheuerBZPIsarfunkLandesverband Bayerischer Taxi- und MIetwagenunternehmerTaxi München eGTaxidemoTVM
TeilenTweetSendenSendenTeilenTeilen

Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

Ähnliche Artikel

Feedback-Funktion in Wiener Taxis soll Qualität steigern
Wettbewerb

Wiener Taxidemo: Protest aus den Uber-Reihen

26. November 2025
Taxizentrale ändert Vermittlung der Bahntaxi-Fahrten
Taxizentralen

Taxizentrale ändert Vermittlung der Bahntaxi-Fahrten

23. November 2025

Kommentare 6

  1. Vladimir Sestan says:
    7 Jahren her

    Lässt sich das Gewerbe nun aufweichen? Der Isarfunk hat Sixt eingebunden.
    Darf man fragen warum? Sixt proklamiert wie andere agressive Player dass Taxi „von gestern ist“.

    https://www.sixtblog.de/hintergrundwissen/taxi-war-gestern-willkommen-bei-mydriver/

    Warum machen sich hier die ersten Zentralen zum Steigbügelhalter?!?

    Antworten
    • Friedl says:
      7 Jahren her

      Weils deppen san

      Antworten
  2. Andreas Gelke says:
    7 Jahren her

    Das Taxigewerbe – bzw. deren ehemaligen Fahrer und Unternehmer machen sich doch selbst kaputt. In Berlin sehe ich immer mehr ehemalige Taxis (erkennbar an der Dachzeichenhalterung) die für UBER arbeiten, Das sind die absoluten Verräter. Ihnen ist das Gewerbe scheiß egal. Nur die Kasse zählt.
    Und wenn das so weiter geht sind wir machtlos. Zerstörung von Innen ist tödlich.
    Verschärfend kommt hinzu, dass Berliner Taxiunternehmer schon als Taxi für UBER gearbeitet haben und damit die Kundschaft herangezogen hat.

    Antworten
  3. Michael Schrottenloher says:
    7 Jahren her

    Münchner Fiaker, bitte kommt zahlreich zu der Demo nächsten Mittwoch, 10.00 Uhr, vor der Staatskanzlei!
    Ich werde auch da sein.
    Euer Schrotti (Taxi-München eG, Zentrale)

    Antworten
  4. Yüksel says:
    7 Jahren her

    Wenn wir nicht zamhalten sind wir erledigt .also entweder oder ich sage alle zum Demo…

    Antworten
  5. H.Schmidt says:
    7 Jahren her

    und wer immer noch nicht verstanden hat das auch mytaxi in die Sklaverei führt dem ist sowieso nicht zu helfen, er wird dann auch für Über fahren MÜSSEN!

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Uber-Problem in Brandenburg: Minister Tabbert in der Kritik

Hamburg

Hamburgs Tarifkorridor wurde kontrovers diskutiert

München

Taxizentrale ändert Vermittlung der Bahntaxi-Fahrten

Werbung
 
 
Werbung
 
Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Willkommen bei Taxi Times!

Melden Sie sich mit Ihrem Account an.

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Abonnement
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarife
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.