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Taxi-Magie: einmal nicht im Betrieb arbeiten, sondern am Betrieb

von redaktion
11. März 2025
Lesedauer ca. 3 Minuten.
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Taxi-Magie: einmal nicht im Betrieb arbeiten, sondern am Betrieb
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In Nordhessen trafen sich über 30 Taxiunternehmer, um einen Tag an (nicht in) ihrem Unternehmen zu arbeiten. Im neuesten Workshop „Taxi Magie“ von Babett Mahnert und Jens Marggraf ging es um „Mehr Zeit für dich und wie du Menschen faszinierst“.

Bereits zum siebten Mal wurden die Teilnehmer am 27. Februar um 9 Uhr in Morschen mit einem gut gelaunten„Walking on Sunshine“ und einem persönlichen Handschlag von Jens Marggraf und Babett Mahnert begrüßt. Die Taxi-und Mietwagenunternehmer waren wieder einmal aus dem ganzen Bundesgebiet zu dem Workshop angereist. Schon den traditionellen Vorabend-Umtrunk ließ sich ein Großteil der Teilnehmer nicht entgehen.

Den Startschuss des Workshops machte das Thema „Struktur im ausgefüllten Joballtag schaffen“. Viele Taxi- und Mietwagenunternehmer arbeiten sechs Tage die Woche, und die meisten sind Tag und Nacht (auf Neudeutsch „24/7“) erreichbar. Das sorgt für großen Stress und hat nicht nur negative Auswirkungen auf die eigene Gesundheit, sondern auch auf die der Mitarbeiter. Viele der Teilnehmer erkannten sich bei den langfristigen Symptomen von negativem Stress = Distress wieder: schlaflose Nächte, Kopfschmerzen und Erschöpfung.

Alle Teilnehmer machten gemeinsam mit Babett Mahnert eine angeleitete Entspannungsübung und lernen vier „Trostpflaster“ kennen, die ihnen in akuten stressigen Situationen sofort Entspannung schenken. Die können sie jederzeit im informativen Arbeitsheft, das zu jedem Workshop gehört, nachlesen und vor allem nachmachen.

In entspannter Atmosphäre abseits vom Joblärm hatten die Teilnehmer Zeit, um ihren persönlichen „Aktivitäten-Standort“ zu bestimmen – Zeit, die im ausgefüllten Taxialltag oft nicht vorhanden ist. Außerdem widmeten die Unternehmer sich bestimmten Themen, über die sie sich regelmäßig die Haare raufen.

Der Workshop war lebendig und die Unternehmer konnten sich wertschätzend und auf Augenhöhe miteinander austauschen, was sehr großen Anklang fand und für Erleichterung bei den Teilnehmern sorgte: Sie stehen nicht alleine da mit ihren größten Herausforderungen und Problemen. Das schätzten die Vertreter sowohl der kleineren als auch der größeren Betriebe.

Später widmete sich die Runde der wichtigen Frage nach dem „pulsierenden Herzschlag“ im Unternehmen. Warum sind sie Unternehmer geworden? Alle Teilnehmer vervollständigten den Satz: „Ich bin Taxiunternehmer:in, weil …“. Die Antworten wurden mit allen geteilt und sorgten für so manchen Gänsehautmoment.

Kurz vor der Mittagspause hatten die Teilnehmer eine Stunde lang die Möglichkeit, den Sponsoren des Workshops – Taxi.de, Hale und Dittmeier Versicherungen – ihre Fragen rund um Taxitechnik & Co. zu stellen.

Am Nachmittag ging es direkt mit dem zweiten großen Thema des Workshops weiter: Wie begeistere ich neue Bewerber für mein Unternehmen, die gerne in meinem Betrieb anfangen wollen? Jens Marggraf hat seine eigens entwickelte Strategie für Vorstellungsgespräche geteilt, mit der er Bewerber regelmäßig in den Bann zieht.

Die Unternehmer übten in Rollenspielen ihr neues Wissen und sorgten für viele Momente des Schmunzelns.

Am Ende des Tages gingen die Teilnehmer mit wertvollen Ideen und konkreten Ideen zurück in ihren Alltag.

Ein Punkt, der den meisten Teilnehmern sehr gut gefiel, war der motivierte und wertschätzende Austausch mit anderen Unternehmen.

Gemeinschaft und Austausch liegt auch dem Team vom Taxi-To-Go-Podcast am Herzen. Deswegen gibt es am 27. März online von 18:30 bis 19:30 Uhr eine kostenfreie Fragerunde, in denen Taxi- und Mietwagenunternehmen herzlich einladen sind, sich über ihre aktuellen Herausforderungen auszutauschen. Interessierte Unternehmer können sich hierfür unter [email protected] kostenfrei anmelden.

Dieser Text wurde weitgehend einem Pressetext von Babett Mahnert entnommen.

Fotos: Babett Mahnert / Jens Marggraf

Tags: Babett MahnertJens MarggrafMorschenTaxi to goWorkshop
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redaktion

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Kommentare 1

  1. Bruno says:
    3 Monaten her

    Übrigens: Wenn mein Gegenüber eine Baseballmütze aufhat, empfinde ich dies als große Beleidigung. Auch in Raum-Versammlungen sollte es verboten sein. Hüte sowieso !!!

    Antworten

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