An der „Aktion 18.000“ beteiligen sich auch zahlreiche Taxizentralen. Davon profitieren deren Mitglieder und Teilnehmer.
Diese Meldung wurde bereits mehrfach aktualisiert, zuletzt am 20.10.22 (siehe unten)
Ist die Taxibranche bereit, sich eine eigene Branchenzeitschrift als „Stimme für das Taxi“ selbst zu finanzieren? Diese Frage steckt indirekt hinter der „Aktion 18.000“ des Taxi-Times-Verlags. Um gesunkene Werbeeinnahmen auszugleichen, benötigt Taxi Times mindestens 2.000 Abonnenten und 16.000 verkaufte Exemplare. „Dann ist gewährleistet, dass wir auch weiterhin umfassend und fundiert über die Taxibranche berichten“, sagt dazu Herausgeber Jürgen Hartmann.
Der Verlag hat deshalb im Rahmen der Aktion auch den Taxizentralen ein spezielles Angebot gemacht. Diese können für Ihre Mitglieder und Teilnehmer mindestens 20 Ausgaben pro Quartal zum vergünstigten Preis erwerben. Im Gegenzug erhalten alle Taxizentralen die Option, in jeder Ausgabe der Taxi Times DACH mit einem redaktionell eigenverantwortlichen Beitrag über die eigene Zentrale zu berichten.
Bisher haben bereits zahlreiche Taxizentralen das Angebot angenommen. Hansa-Funktaxi aus Hamburg lässt beispielsweise jede Ausgabe der Taxi Times DACH an die Mitglieder schicken. Zusätzlich liegen 200 Exemplare in den Geschäftsräumen der Zentrale aus. Weitere Zentralen aus Großstädten verfahren ähnlich, unter ihnen Taxi Berlin, die Münchner IsarFunk Taxizentrale, die Taxi-Auto-Zentrale Stuttgart, die beiden Kölner Taxizentralen Taxiruf und taxi17, Rhein-Taxi aus Düsseldorf, die Taxi Frankfurt eG und die Taxi Münster eG. Aus Wiesbaden machen die beiden Zentralen FTD und WTZ mit.
Viele dieser Zentralen zählen auch zum Verbund der drei Taxi-Apps taxi.eu, Taxi Deutschland und Cab4me. Die Betreiber der Apps (FMS Systems, Taxi Deutschland eg / gefos sowie Seibt & Straub) zählen seit Jahren zu den treuen Werbekunden des Taxi-Times-Verlags und haben auch für die Zukunft ihre Unterstützung zugesagt.
Mit dabei sind auch einige Taxizentralen aus kleineren Städten. Heidelberg beispielsweise hat für jedes seiner 110 Mitglieder ein Exemplar erworben. Der Beschluss dazu fiel einstimmig in der Aufsichtsratssitzung. Auch die Mitglieder der Taxizentrale in Freiburg erhalten künftig pro Quartal eine Ausgabe der Taxi Times DACH. Dessen Aufsichtsratsvorsitzender Martin Wohlleber hatte sich dafür eingesetzt (Die Branche braucht ein Sprachrohr“) und Geschäftsführer Kai Schröder-Klings hat daraufhin um einige weitere Exemplare aufgestockt. „Wir werden einige Exemplare auch unseren örtlichen Behörden und Politikern zukommen lassen“.
Zudem sind die Taxigenossenschaften Halle und Rostock dabei, die Taxi Dortmund eG, die Taxi Bonn eG, die Taxi-Zentrale Solingen, Alpha Taxizentrale aus Ingolstadt, Funktaxi Bergedorf und Taxi Alstertal aus Hamburg, die Taxizentrale Mannheim, die Taxi-Ruf eG Schweinfurt und die Taxen-Funk-Ruf GmbH aus Celle.
Über die „Aktion 18.000“ informiert Taxi Times über diesen Link. Den aktuellen Zwischenstand finden Sie täglich aktualisiert unter diesem Link.
Hinweis der Redaktion: Sobald weitere Zusagen eingehen, wird diese Meldung entsprechend aktualisiert. Allen mitmachenden Taxizentralen an dieser Stelle ein herzliches Danke-Schön! Welche Taxiverbände bei der „Aktion 18.000“ mitmachen, berichten wir demnächst in einer gesonderten Meldung.
Aktualisierung am 18.8.22: Auch der Taxiruf Bremen ist seit heute bei der „Aktion 18.000“ dabei. Ähnlich wie bei Hansa-Funk erhalten die Mitglieder die Printausgabe der Taxi Times DACH entweder direkt per Post in den Briefkasten oder über die Auslage in der Taxizentrale.
Aktualisierung am 2.9.22: Neu aus Halle / Saale: Die dortige Taxigenossenschaft wird 25 Ausgaben der Taxi Times in Ihren Räumen auslegen. Auch beim Taxi Ruf Köln werden 240 Exemplare verfügbar sein.
Aktualisierung am 20.10.22: Neu dazugekommen sind in den letzen Wochen: Die Taxi-Zentrale Solingen eG (20), Taxi Berlin (500)und die Taxi Dortmund eG (20).
Aktualisierung am 12.11.22: Jetzt zählt auch Taxi Bonn e.G zu den Unterstützern. Dort werden 20 Ausgaben jeder Ausgabe am Tresen ausliegen.
Beitrags-Symbolfoto: Taxi Times