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Start Autonomes Fahren

Tesla will Uber, Lyft & Co kopieren

von Hayrettin Şimşek
11. Februar 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Tesla will Uber, Lyft & Co kopieren
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Beim amerikanischen Fahrzeughersteller Tesla ist offenbar ein Carsharing-Dienst mit Fahrern geplant. Für das Unternehmen scheint das der Plan B zu sein, nachdem die Umsetzung der Roboter-Taxis aufgrund der Rückschläge mit Teslas Autopilot in weite Ferne gerückt sind.

Der ursprüngliche Plan von Tesla-Chef Elon Musk klang visionär: Er wollte eine Flotte aus Roboter-Taxis aufbauen, um das volle Potenzial selbstfahrender Fahrzeuge zu heben. Tesla-Besitzer sollten dann ihre Fahrzeuge bei Nicht-Nutzung für andere, wie ein Taxi ohne Fahrer, freigeben und zusätzlich Geld verdienen. Nun scheint all das noch in weiter Ferne zu liegen und um diese Zeit zu überbrücken, will Teslas CFO Zach Kirkhorn laut einem Bericht des Online-Finanzportals finanzen.net die Vision einer Tesla-Flotte zunächst mit menschlichen Fahrern umsetzen. Somit wäre Tesla genauso wie Uber, Lyft & Co. ein Fahrdienstleister. Nur mit dem Unterschied, dass ausschließlich Tesla-Fahrzeuge eingesetzt würden.

Ohne den Menschen läuft auch bei Tesla in absehbarer Zeit nichts. Foto pixabay

Die zukünftigen Tesla-Partner könnten durch die hauseigene Versicherung abgesichert werden und hätten aufgrund des günstigeren Versicherungsangebots einen Kostenvorteil von bis zu 30 Prozent, als dies bei Konkurrenzanbietern möglich ist.

Tesla-Fahrzeuge sammeln bei jeder Fahrt mit Hilfe von diversen Auswertungstools Daten, die unter anderen für die Versicherungsgesellschaften bei der Schadensregulierung analysiert werden können.

Anmerkung der Redaktion: Solange der Mensch als Kostenfaktor aufgelistet wird, solange kann auch kein profitables Geschäft für die Gig-Economy entstehen. Bei Uber, Lyft & Co. bringt das Geschäftsmodell mit menschlichen Fahrern keine kostendeckenden Einnahmen mit sich. Ob Tesla mit seiner Mission glücklich wird, bleibt abzuwarten. hs

Foto: pixabay

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: Elon MuskFree NowTeslaUber
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Hayrettin Şimşek

Der Taxiunternehmer ist in Berlin in der Tagschicht im Einsatz. Neben eigenen Beiträgen unterstützt er die Redaktion bei der Themenrecherche, betreut die ‚sozialen Kanäle‘ von Taxi Times und übersetzt zahlreiche Beiträge ins Türkische.

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Kommentare 1

  1. Hamid R. says:
    6 Jahren her

    Erst gestern im Radio: Tesla sitzt auf 13.4 Milliarden Schulden und will weiteres Kapital einsammeln.

    Die Politik wiederholt ihre Fehler von 2008: To big, to fail. Schüttet ihnen auch noch Subventionen aus nationalen und EU Töpfen aus, dank Lobbyismus, aus. Wenn es kracht, tragen erneut wir die Zeche. Sie hat angst vor dieser Giga-Economy, blickt aber auch nicht durch, dass es durch Firmengeflechte doch Gewinn für die Anleger gibt.

    Denn man darf bei Uber & Co. nicht die Daten der Kunden vergessen. Die Monetasierung, der Handydaten aller Kunden und deren Kontakte, ist fast noch wichtiger, als die 25% Vermittlungsgebühr. Dieses Geschäftsfeld wird absichtlich ausgelagert, also einer eigenen Subfirma überlassen, um den Gesamtgewinn der Mutterfirma zu schmälern.

    In Berlin will der Berlkönig 42 millionen von uns geschenkt bekommen. Der Senat sagt nein. Schauen wir also mal zu.

    Zu den faulen Krediten und Bad Banks sind Zombie-Unternehmen hinzugekommen. Fröhliches Plündern unseres Landes und die Regierung schaut zu.

    Antworten

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