Uber holt sich die nächste Milliarde
Der Fahrtenvermittler verliert ausgerechnet in dem Land ein weiteres UberPop-Verfahren, in dem man gerade seinen europäischen Hauptsitz erweitert. Die Investoren schreckt das nicht ab.
Das Unternehmen Uber war im Dezember gut beschäftigt. Trotz der schlechten Presse, als bekannt wurde, dass man Journalisten überwachen würde und sogar die Bewegungsprofile der Kunden beobachte, konnte man eine weitere Finanzierungsrunde über 1,2 Milliarden Dollar abschließen und erreicht damit einen Unternehmenswert von 40 Milliarden Dollar. Die neuen Investoren sind unbekannt. Der Großteil der „neuen“ Gelder wird für die Finanzierung der Expansion in Asien genutzt werden, wo sich Uber mit wachsender Konkurrenz konfrontiert sieht: Das japanische Unternehmen Softbank kündigte kürzlich eine Investition von 250 Millionen Dollar in GrabTaxi, einer App in Südostasien, an.
Gleichzeitig zog Uber mit einem Teil der App-Entwicklungsabteilung nach Amsterdam, wo schon das internationale Hauptquartier sitzt. In Amsterdam arbeitet Uber mit einem Team erfahrener Designer und Entwickler des App‑Entwicklers Moop zusammen, der es ablehnte, in die USA zu gehen. Obwohl Uber mit Abstand der größte Kunde von Moop sein wird, …
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Foto: Wim Faber