Europas größter Anbieter von Taxi-Flotten-Management Systemen präsentierte auf der Europäischen Taximesse Anfang November seine Hardware und Softwareneuheiten. Man wolle damit das Taxigewerbe in die digitale Zuklunft begleiten, so die Verantwortlichen.
Nachdem das Taxi-Flotten Management von fms/Austrosoft in über 13 Ländern etabliert ist, stellt das österreichische Unternehmen neben den neuesten Fahrzeuggeräten für die Vermittlung, den Zahlungsverkehr und der Belegerstellung auch einen überarbeiteten Autobooker, für die 1-Klick-Taxibestellung in Hotels und Restaurants auf der Messe vor. Die Fahrzeuggeräte, welche in einer engen Kooperation mit Samsung entstanden sind, können sich via Bluetooth mit einem PIN-Pad für bargeldlose Zahlungen verbinden. Diese Geräte arbeiten Hand in Hand mit einer TÜV-geprüften Fiskallösung, welche die digitale Grundaufzeichnung der Taxameterdaten, die Registrierkasse und einen elektronischen Schichtzettel beinhaltet.
Des Weiteren gab es Neuheiten, welche die Fahrzeugbestellung und Bezahlung sowohl für Endkunden (via App) als auch Geschäftskunden (via Firmenrechner) deutlich komfortabler gestallten sollen. Mit den neuen Bezahlfunktionen via Amazon Pay und Apple Play sollen neue, technikaffine Zielgruppen angesprochen werden. Für die gleiche Zielgruppe sind auch die Produkte XXL-Taxi, Eco-Taxi und Shared Ride entwickelt worden. Speziell das Shared-Ride Modell hat jüngere Fahrgäste im Auge. Sie soll speziell der günstigere Fahrpreis ansprechen, welche dadurch zustande kommt, dass sich mehrere Personen mit einem ähnlichen Ziel ein Taxi teilen. Laut fms/Austrosoft sind alle Produkte und Systemgesamtlösungen in ein Komplettprogramm zu integrieren, was einem kompletten Rundumservice von der Bestellung bis hin zur Abrechnung ermöglichen soll.
Mit seinen Lösungen gibt fms die passende Antwort auf alle digitalen und disruptiven Bemühungen von Uber und Co, die gerne betonen, wie modern und digital sie sind. „All die vorgestellten Produkte und Systemgesamtlösungen von fms/Austrosoft sind integriert in ein innovatives Komplettprogramm und ermöglichen der gesamten Taxibranche optimale Services in einer digitalen Zukunft“, heißt es dazu aus dem Hause fms. sg
Foto: fms/Austrosoft
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Inklusive Einbau kostet der (in heutiger Zeit eigentlich unnötige) Rotz als Top-Gerät fast 5000€(!), da ist es ja wohl klar, dass die am Ball bleiben wollen, bevor die Branche merkt, dass sie dreist und eiskalt abgezogen wird…
was das für 1 schleimartikel- taxi.de viel geiler
Vermittlung und Kasse sind zwei grundverschiedene Dinge, man sollte sie nicht vermengen.
Das Taxameter ist ein Messgerät, sonst nix. Es kann aber auch das Vorsystem einer elektronischen Kasse sein. Die Kasse selbst kann Abschlüsse erstellen … die auch Arbeitszeiten beinhalten. Es gibt keine Kassenpflicht.
Der Rotz den sie da als „Droschkenkutscher“ beschreiben kommt vermutlich von ihrem Gaul den sie gerade reiten.. Scheinbar kommen sie damit nicht klar, dass es mittlerweile hervorragende App Vermittlungssysteme für Taxizentralen / Unternehmer / Fahrer gibt – welche den restlichen Anbietern mit Innovationen, Funktionen und hervorragendem Preis/Leistungsverhältnis um die Ohren fahren… PS: Wenn Sie auf der Messe gewesen wären, würden sie wissen, was ein fms System – oder ähnliche Systeme von anderen Herstellern – wirklich kosten.
Muss ein solcher artikel nicht eigentlich als werbung gekennzeichnet werden?