Seit gestern ist in München das erste London Taxi auf der Straße. Der Zeitpunkt könnte nicht besser sein, denn der Wagen ist serienmäßig mit einer Trennwand ausgestattet.
Die Neuauflage des britischen Klassikers dürfte derzeit das Wunschauto vieler Taxifahrer sein, denn bei keinem Fahrzeug ist der Fahrer besser vom Fahrgast separiert. Das liegt einerseits an der serienmäßigen Trennwand, aber auch daran, dass das Taxi über keinen Beifahrersitz verfügt und man nicht in die Verlegenheit kommt, den Fahrgast direkt neben sich zu befördern.
Den TX, so lautet die exakte Bezeichnung des Herstellers LEVC, hat der Münchner Unternehmen Ünal Kücüksahin vom Taxi Center Ostbahnhof in seine Flotte aufgenommen. Die notwendige Eichung und Zulassung als Taxi bezeichnet der Unternehmer als ‚Kraftakt‘, denn aufgrund der Corona-Krise arbeiten die zuständigen Behörden in der Regel auch vom Homeoffice aus.
Für Kücüksahin, der den Wagen bereits vor der Corona-Krise gekauft hatte, war das Gesamtkonzept ausschlaggebend für die Kaufentscheidung. „Einerseits lege ich Wert auf einen emissionsarmen E-Antrieb, andererseits kann ich mit dem TX auch den Rollstuhltransport anbieten.“ sg
Der Fahrgast ist seltener geworden, als ein Yeti.
Trennwand wäre sehr gute Lösung, Superlösungn, schützt Taxifahrer und Fahrgast . Geht das auch in Limousinen schnell umzusetzen? Hoffentlich bald
Ja, das geht auch für Limousinen. wir haben hier eine Übersicht zusammengestellt. https://taxi-times.com/corona-taxi-trennwand-loesungen/
Das LEVC Taxi ist die Lösung aller aktuellen und zukünftigen Personenbeförderungsanforderungen, bezüglich Umwelt, Hygiene, Barrierefreiheit, Sicherheit, Komfort, Rentabilität, Fahrer-und Fahrgastzufriedenheit.