Freitag, 5. Dezember 2025
  • Anmelden
+49 8634 2608577
  
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
  • Start
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarif
    • Taxitarife in Deutschland und Österreich: der aktuelle Stand
    • Taxitarifmeldungen
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Abonnement
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Abonnement kündigen
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Taxi-Songs
Taxi Times
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
Start Krankenfahrten

Verträge mit Verbänden ersparen Krankenkassen nicht nur Bürokratie

von Axel Rühle
18. Oktober 2024
Lesedauer ca. 3 Minuten.
2
Verträge mit Verbänden ersparen Krankenkassen nicht nur Bürokratie
Werbung
 

Dass Krankenkassen durch Einzelverträge mit Taxibetrieben Geld sparen, ist ein Trugschluss. Im Gegenteil: Es erschwert Kassen und Taxibetrieben wirtschaftliches Arbeiten und schafft neben Bürokratie auch den Nährboden für Betrügereien.

Das „Traunsteiner Tagblatt“ berichtete kürzlich unter der Überschrift „Taxifahrer verurteilt: 139 000 Euro Schaden angerichtet“ von einem Fall des Abrechnungsbetrugs. Ein Taxifahrer hatte bei mehreren Krankenkassen angebliche Fahrten mit Patienten in Dialysezentren abgerechnet, die gar nicht stattgefunden hatten. „66 Fälle mit einem Gesamtschaden von fast 139.000 Euro brachten dem Mann aus dem Landkreis Rosenheim vom Schöffengericht Traunstein eine zweijährige Freiheitsstrafe mit Bewährung ein“, so die oberbayerische Regionalzeitung. In der Anklageschrift habe gestanden: „Durch die Taten verschaffte sich der Angeklagte jeweils eine Einnahmequelle von einigem Umfang und einiger Dauer.“ Betrugsopfer waren Barmer-Krankenkasse, BKK Provita, KKH, mhplus und Mobil Krankenkasse.

Es stellt sich spontan die Frage, ob ein solcher Betrug auch möglich wäre, wenn die Verträge zwischen Krankenkassen und Taxigewerbe strukturiert und ordentlich geregelt wären, statt dass die Kassen versuchen, mit jedem Taxibetrieb einen einzelnen Vertrag abzuschließen, der möglichst noch schlechtere Bedingungen für den Dienstleister enthält – und den Kassen jede Menge Bürokratie einbrockt, die den berüchtigten „Wasserkopf“ beschäftigt, der den gesetzlichen Krankenversicherungen unterstellt wird.

Der verurteilte Kollege hat mit seinem Betrug nicht nur das Ansehen des Taxigewerbes enorm geschädigt. Er hat auch denjenigen Verhandlern bei den Krankenkassen Futter gegeben, die sich permanent gegen eine faire Behandlung von Taxiunternehmen einsetzen und die Preise für Krankenfahrten immer weiter in den Keller drücken wollen.

Dabei liegt bei Sitzend-Krankenfahrten und solchen, bei denen der Patient im Rollstuhl sitzend befördert wird, noch enormes Einsparpotential für die Kassen, da für solche Fahrten noch immer viel zu häufig ohne Erfordernis Krankenfahrdienste mit medizinischem Fachpersonal beauftragt werden, bei denen die Fahrt viel mehr kostet.

Allzu leicht zu durchschauen findet Abrechnungsexpertin Gisela Spitzlei die Strategie vieler Krankenkassen. „Nur Mut bei Krankenkassenverträgen!“ heißt ihre Kolumne in der aktuellen Taxi Times DACH.

Gisela Spitzlei, Abrechnungsexpertin mit eigener Firma und Vorsitzende des Fachausschusses Krankenfahrten des Bundesverbandes Taxi und Mietwagen e. V. (BVTM), war früher selbst Taxiunternehmerin und kennt die verschiedenen Seiten der Materie wie kaum jemand sonst. Sie beklagt, dass bei den Kassen grundsätzlich die „Meinung“ vorherrsche,  dass für die „Nebenleistung“ Krankenfahrt die Vergütung unterhalb des Taxitarifs liegen müsse – eine Haltung, der sie entschieden widerspricht.

Die Gründe dafür und warum sie die Einzelverträge zwischen Kassen und Taxibetrieben in allen Hinsichten als kontraproduktiv ansieht, erläutert sie in ihrer Kolumne in der aktuellen Print-Ausgabe der Taxi Times, wo sie spannende Einblicke in das Thema gewährt und Tricks der Kassen entlarvt. So erläutert sie unter anderem, Einzelverträge seien für die Krankenkassen „auch deshalb so interessant, weil, einmal abgeschlossen, die Unternehmer im Alltag zu oft die Mindestlaufzeiten und damit die korrekten Kündigungszeiten vergessen. Hinzu kommt die Angst, dass man nach einer Kündigung ohne Vertrag da steht.“ Dazu bemerkt sie aber: „Da die Zahl der notwenigen Beförderungen immer weiter steigt, ist auch die Kasse an einer Weiterführung des Vertrages interessiert.“

Mit der Begründung, die Vergütung von Krankenfahrten sei noch immer in vielen Verträgen zu gering, gibt Spitzlei den Lesern einen Tipp: „Je mehr Arbeit wir den Kassen mit Kündigungen von Einzelverträgen machen, umso eher sehen sie ein, dass Verträge mit Verbänden auch für sie weniger Bürokratie bedeuten. Für die Unternehmen sind sie allemal besser, denn im Alltagsgeschäft fehlen oft die Zeit und der Überblick über die komplexe Vertragsmaterie.“

Vielleicht wäre ein Betrug wie im Landkreis Traunstein viel schwieriger möglich, wenn der geforderte Bürokratieabbau bereits weit vorangeschritten wäre. ar

Fotos: Axel Rühle

Tags: AbrechnungEntbürokratisierungGisela SpitzleiKrankenkassenPreisdumping
TeilenTweetSendenSendenTeilenTeilen

Axel Rühle

Der Berlin-Insider ist Funkkurs-Dozent und ursprünglich Stadtplaner. Seit 1992 ist er im Besitz eines Personenbeförderungsscheins und immer wieder auch im Taxi anzutreffen. Inhaltlich betreut er in Wort und Bild alle Themen rund um die Taxi Times Berlin.

Ähnliche Artikel

Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen – um diesem inzwischen mit großem Abstand wichtigsten Segment des Taxigewerbes neue Impulse zu geben. Mit der Einstiegsfrage, welche Wünsche seine Gäste hätten, wenn Wünschen helfen würde, eröffnete Moderator Thomas Lang das Panel „Rahmenbedingungen Krankenfahrten“ beim BVTM-Taxitag in Erfurt. Besonders Gisela Spitzlei, die seit über 50 Jahren Krankenfahrten für das Gewerbe abrechnet, nannte mehrere wünschenswerte Gesetzesänderungen, die den Alltag im Krankenfahrtbereich erheblich erleichtern könnten. Zuerst müsse §133 des Sozialgesetzbuches (SGB) schnellstens novelliert werden. Das SGB verpflichtet die Krankenkassen zwar, auch mit Taxi- und Mietwagenanbietern Krankenfahrtentgelte auszuhandeln, es fehlt jedoch eine Regelung für den Fall der Nichteinigung. In anderen Bereichen der Medizin steht den Verhandlungspartnern gesetzlich eine Schiedsstelle zur Verfügung, die Kompromisse erzwingen kann – nur den Taxlern nicht. Dadurch verschärft sich das ohnehin bestehende Ungleichgewicht zwischen David, den Taxlern, und Goliath, den mächtigen Krankenkassen. Aktuell existiert ein Flickenteppich länderspezifischer Entgeltvereinbarungen, die kaum unterschiedlicher sein könnten. Das Publikum bestätigte dies sofort: Die Spanne reicht von 1,75 € pro Kilometer im Nordosten bis 2,70 € im Südwesten. Einzelne Krankenkassen oder ihre Verhandlungsführer versuchen sich immer wieder durch besonders rigides Vorgehen zu profilieren. Die tatsächlichen Kosten der Unternehmen spielen dabei kaum eine Rolle – die Verhandlungen gleichen einem Basar, jedoch mit dem Nachteil, dass die Taxler ihre Leistung nicht anderweitig anbieten können und so vom Goodwill der Kassen abhängig sind. Jens Marggraf berichtete aus Nordhessen, wo das Gewerbe zum Jahreswechsel beinahe in einen Konflikt mit der DAK geraten wäre. Dank der Solidarität der Unternehmen und öffentlicher Aufmerksamkeit konnte die DAK letztlich doch eingelenken. Solche gewerbliche Solidarität sei jedoch keineswegs selbstverständlich, betonten Marggraf, Spitzlei und Oertel. Oft gehe es den Unternehmen um das unmittelbare Überleben, sodass kurzfristig verfügbare Einnahmen wichtiger erscheinen – selbst wenn diese langfristig nicht zum Überleben reichen. Die drei Experten waren sich einig, dass das Bürokratiemonster der Zuzahlungen dringend entschärft werden müsse. Derzeit nutzen die Abrechnungsagenturen der Krankenkassen das für Patienten und Pflegekräfte kaum verständliche System, um die Unternehmen zusätzlich mit Nach- und Rückforderungen zu belasten – ein unhaltbarer Zustand. Dieser Knoten müsse schnell gelöst werden, auch um dem Gesundheitssystem vermeidbare Zusatzkosten zu ersparen, zumal der Abrechnungsaufwand der Taxi- und Mietwagenunternehmen meist nicht in den vereinbarten Entgelten berücksichtigt ist. Die Krönung sei kürzlich der Vorschlag einiger Politiker gewesen, meinte Wolfgang Oertel, Taxler und BVTM-Vizepräsident aus Chemnitz. In der Bundespolitik sei tatsächlich die Idee geäußert worden, die Fahrkostenübernahme komplett aus dem Leistungskatalog der Krankenkassen zu streichen, um Milliarden einzusparen. Tatsächlich kosten Krankenbeförderungen mit Taxi und Mietwagen jährlich mehr als zwei Milliarden Euro. Diese Ausgaben zu streichen, wäre jedoch eine Milchmädchenrechnung: Ohne die Fahrten würden deutlich höhere Kosten etwa durch Krankenhausaufenthalte entstehen. Zwei Milliarden machen gerade einmal 0,8 Prozent der gesamten Gesundheitskosten aus – blinder Aktionismus hilft hier also nicht weiter. Statt sich in Klagen zu verlieren, ging es im Panel vor allem um Lösungen zur Stärkung des Gewerbes. Neben der wichtigen Forderung nach einer Schiedsstelle wünschten sich die drei Experten besonders einen professionellen Rahmenvertrag für die Entgeltverhandlungen zwischen Krankenkassen und Taxi- und Mietwagenunternehmen. Nach Angaben von Spitzlei gibt es bundesweit mehr als 800 unterschiedliche Rahmenvereinbarungen zwischen Krankenkassen und dem Gelegenheitsverkehr, teils bundeslandübergreifend, teils für einzelne Unternehmen. Das erschwert nicht nur den Vergleich der Daten, sondern verursacht auch unnötigen Aufwand, da jeder Verhandlungspartner erneut prüfen muss, welches Leistungsspektrum vereinbart ist. Ein einheitlicher Rahmenvertrag könnte hier viel Zeit und Geld sparen. Verbände und Experten sollten einen Vertragsentwurf erstellen, der – unabhängig von den vor Ort auszuhandelnden Entgelten – den rechtssicheren Rahmen für die bundesweit einheitlichen Leistungen von Krankenfahrten vorgibt. So ließe sich auch das stets im Hintergrund lauernde DSGVO-Monster effektiver im Zaum halten. Hoffnung machten den Experten die Bestrebungen in einigen Bundesländern, Taxis stärker in das oft überlastete Rettungswesen einzubeziehen. Viele verordnete Fahrten mit Krankenwagen seien medizinisch nicht unbedingt notwendig – Zahlen zufolge könnten bis zu 60 % alternativ unbegleitet mit Taxis oder Mietwagen erfolgen. In Schleswig-Holstein und Niedersachsen laufen bereits Pilotprojekte, die eine koordinierte Beförderung über Feuerwehrleitstellen zum Ziel haben. Entscheidend sei jedoch die Bereitschaft der Branche, gemeinsam an einem Strang zu ziehen. Jens Marggraf sieht darin eine Chance, dem Taxigewerbe neue Impulse zu geben. Gerade das wichtige Krankenfahrtsegment sei für viele Plattformanbieter wegen des hohen bürokratischen Aufwands unattraktiv – noch. Marggraf wünscht sich eine gewerbeintern verwaltete App, ähnlich wie Curago oder Moxi, aber besser, um medizinische Fahrten zu koordinieren. Gelingt es der Branche, hier einen neuen Standard zu etablieren, könnte die App mittelfristig bundesweit als allgemeine Bestellplattform dienen und digital mit den großen Plattformen gleichziehen. Seine charmante Idee in Kürze: Alle Unternehmen im 50 km Umfeld eines großen Krankenhauses schließen sich zusammen und stellen eine Bestell-App bereit. So könnten alle Beförderungsaufträge zentral, zeit- und leistungsgerecht abgewickelt werden, ohne dass Krankenhausmitarbeitende vorher lange koordinieren müssen. Wünsche nach bestimmten Unternehmen könnten berücksichtigt oder alternativ provisioniert werden. Klingt nach einem Plan, oder? rw Beitragsfoto: Auf dem BVTM-Taxitag in Erfurt diskutierten die Krankenfahrtexperten Gisela Spitzlei und Wolfgang Oertel gemeinsam mit Unternehmer und Podcaster Jens Marggraf darüber, wie sich die Rahmenbedingungen für Krankenfahrten verbessern lassen, Foto: Taxi Times
Krankenfahrten

Gamechanger Krankenfahrten?

25. November 2025
„Taxi für alle“ – wie wäre es mit „Rollitickets“?
Inklusion

„Taxi für alle“ – wie wäre es mit „Rollitickets“?

20. November 2025

Kommentare 2

  1. J. Chronor says:
    1 Jahr her

    Betriebswirtschaftliche Kostenoptimierer haben schon oft und mit hohen Kosten langfristig falsche Entscheidungen erzeugt.

    In München hat sich vor über einer Dekade ein Mietwagenbetrieb einen großen Teil der Dialysefahrten gesichert. Jede Patientenfahrt einzeln abgerechnet, in Wahrheit aber Sammel-und Kettenfahrten organisiert.

    Was aber in der Praxis nicht funktioniert hat mangels ausreichender Logistik. Diese extreme Unzuverlässigkeit hat zu extremen Ärger geführt sowohl bei Patienten wie Dialysestationen, erschien dem Unternehmen aber dank betrügerischer Abrechnung lukrativ zu sein.

    Bis letztendlich die Dialysefahrten dann über die Taxi München eG organisiert wurden.
    Dabei ist es gelungen, ein Abrechnungssystem einzusetzen, das den Kassen anteilige Fahrtkosten der einzelnen Patienten aus den gut organisierten Sammel-und Kettenfahrten in Rechnung gestellt hat. Für die teilnehmenden Taxibetriebe waren und ist das ein lukratives Geschäft auf Basis einer Mischkalkulation mit dem verbindlichen Taxitarif.

    Es macht einfach Sinn, gemeinsame Strukturen zu unterstützen statt Einzelkämpfer gegeneinander auszuspielen.

    Antworten
  2. Simon Eglseer says:
    1 Jahr her

    Mich würde interessieren warum besagter Unternehmer noch immer bei uns tätig ist? Wenn ein derartiger Betrug nicht zum Entzug der Taxikonzessionen führt bin ich mit meinem Latein am Ende…

    -Führt keinen ordentlichen Betriebssitz
    -hält sich mit den Mietwägen nicht an Rückkehrpflichten etc.
    -die 2 Taxen krachen und scheppern im Bereich Getriebe und Bremsen schon seit Wochen bzw. Monaten

    aber scheinbar alles egal in der Personenbeförderung…

    Antworten

Schreibe einen Kommentar Antwort abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Top-Themen unserer Regionalseiten

Berlin

Uber-Problem in Brandenburg: Minister Tabbert in der Kritik

Hamburg

Hamburgs Tarifkorridor wurde kontrovers diskutiert

München

Taxizentrale ändert Vermittlung der Bahntaxi-Fahrten

Werbung
 
 
Werbung
 
Taxi Times

Taxi Times ist eine Informationsplattform, die mit Printmedien, über Internet und soziale Medien, per Newsletter und über einer eigenen Taxi Times App sowie einen YouTube-Kanal über die Themen der gewerblichen Personenbeförderung in Deutschland, Österreich und der Schweiz berichtet und dabei auch stets den Blick auf die internationale Taxiszene richtet.

  • Kontakt
  • AGB
  • Impressum
  • Datenschutz

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche

Werben auf taxi-times.com

Sie wollen ihr Produkt auf taxi-times.com bewerben? Wir bieten ihnen viele Möglichkeiten, sowohl Digital als auch in Print. Details finden Sie in den Mediadaten.

Mediadaten

Newsletter Anmeldung

Willkommen bei Taxi Times!

Melden Sie sich mit Ihrem Account an.

Passwort vergessen?

Rufen Sie Ihr Passwort ab

Bitte geben Sie Ihren Benutzernamen oder Ihre E-Mail-Adresse ein, um Ihr Passwort zurückzusetzen.

Anmelden
Keine Ergebnisse
Zeige alle Ergebnisse
  • Start
  • Abonnement
  • Taxi ist wertvoll!
  • Taxitarife
  • Politik
  • Wettbewerb
  • International
  • Fahrzeuge
  • Service
    • Abonnement
    • Bestellung einzelner Ausgaben
    • Newsletter
    • E-Kiosk
    • Mediadaten
    • Taxi-Termine
    • Abonnement kündigen
  • Taxi Times | Berlin
  • Taxi Times | Hamburg
  • Taxi Times | München

© 2025 Taxi Times - Das Fachmagazin für die Taxibranche.

Diese Website benutzt Cookies. Wenn Sie die Website weiter nutzen, gehen wir von Ihrem Einverständnis aus.