Die Kontrollbehörde der österreichischen Bundeshauptstadt hat vorgestern im Zuge einer regelmäßig wiederkehrenden Kontrolle Taxis und Mietwagen angehalten und sich die erforderlichen Papiere zeigen lassen. Auffällig wurden dabei zwei Mietwagenfahrer, von denen einer sogar an Ort und Stelle verhaftet wurde.
Wie das Online-Portal ots.at berichtet, wurden sowohl bei den Taxi- als auch bei den Mietwagenfahrern keine oder allenfalls geringe Verstöße festgestellt – mit zwei gravierenden Ausnahmen.
Nach Angaben der Landesverkehrsabteilung der Wiener Polizei zeigte ein 33-jähriger, österreichischer Mietwagenfahrer einen bulgarischen Führerschein vor. Eine genauere Inaugenscheinnahme ergab, dass es sich um eine Fälschung handelte. Er selbst besitze keine „Lenkberechtigung“. Er erhielt eine Anzeige wegen „Fälschung besonders geschützter Urkunden“ und mehrerer Verwaltungsdelikte.
Auch ein 44-jähriger Mietwagenfahrer aus Nigeria händigte den Beamten einen Führerschein aus, der ihm offensichtlich nicht gehörte. Auf Nachfrage gab auch er zu, selbst keinen zu besitzen. Auf die Frage, woher er das Dokument habe, antwortete er, er habe den Schein „irgendwo gefunden“. Als die Polizei ihn wegen Urkundenunterdrückung, Gebrauch fremder Ausweise und mehrerer Verwaltungsdelikte anzeigte, stellte sich heraus, dass er außerdem einen offenen Strafbetrag aufgrund älterer Verwaltungsdelikte von 2.000 Euro nicht bezahlt hatte. Da er ihn an Ort und Stelle nicht bezahlen konnte, nahmen sie den Mietwagenfahrer „zum Antritt der Ersatzfreiheitsstrafe“ fest.
In vielen österreichischen Städten, so auch im Bundesland Wien, sind Mietwagen – ebenso wie Taxis und Fahrzeuge mit 25 weiteren Arten „besonderer Verwendung“ – an Buchstaben auf den Kfz-Kennzeichen erkennbar. ar
. . . und eigentlich sollte die Polizei jetzt Lunte gerochen haben – und auf Teufel komm raus kontrollieren, aber es wirdwahrscheinlich wieder einschlafen – gähn!
Mietwagen sind am Kennzeichen in Österreich erkennbar – da ist die Alpenrepublik innovativer als die Bundesrepublik … !!!
Gut so.
Ich wage zu behaupten dass auch hier in München und anderen Städten viele Uberfahrer Ihre Accounts und Dokumente Teilen. Das wird nicht nur in Wien so sein.Die fahren teilweise wie im Wilden Westen.Mich persönlich ,weil ich Ihn fotografiert hatte wie er sich bereitgestellt hatte,wollte einer an der Messe München im wildwestmanier mit dem Auto als Waffe anfahren oder Überfahren.Als ich (dummerweise) nicht auf die Seite gegangen bin,hat er es gerade noch so erbremst.Sus dem Auto ist er auch nicht ausgestiegen und ist dann wie Roger Rabbit mit Vollgas davon gerauscht.Mit solchen Fahrern haben wir es zu tun teilweise
Uber verstößt nach wie vor gegen geltendes Recht. Und unser Staat schaut tatenlos zu. Was soll man da noch sagen.
Die Uber App abschalten und unsere Regierung nicht mehr wählen.
Traurig. Traurig