Die autonomen Fahrzeuge von Mercedes sollen künftig auch für den Fahrdienstvermittler Uber kutschieren. Die beiden Firmen gaben Mitte der Woche eine entsprechende Absichtserklärung heraus.
Das genaue Procedere wurde darin nicht näher erläutert und auch der Zeitrahmen ist mit „in den kommenden Jahren“ eher schwammig definiert. In der Branche geht man aber davon aus, dass erst nach 2020 Autos wirklich ganz ohne Fahrer am Verkehr teilhaben dürfen. Bislang ist trotz weitreichend entwickelten Fahrerassistenzsystemen nur teilautonomes Fahren möglich. Uber wiederum führt in Pittsburgh seit Herbst autonome Testfahrten mit Passagieren an Bord durch, allerdings sicherheitshalber auch immer mit einem Fahrer, der das Roboterauto überwacht. Der Autobauer Mercedes ist mit diesem geschlossenen Pakt der erste Hersteller, der dem Angebot von Uber, über dessen App autonom fahrende Fahrzeuge anzubieten, Folge leistet.
„Als Erfinder des Automobils wollen wir auch beim autonomen Fahren ganz vorne dabei sein“, sagte Dieter Zetsche, Vorsitzender des Vorstands der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars in einem Interview mit der Deutschen Presse Agentur (dpa). „Mobility Service Anbieter bieten eine ideale Plattform für Technologien für autonomes Fahren. Und Uber ist ein führender Anbieter von Mobilitäts-Plattformen.“ nu
Foto: Wim Faber
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Wer jetzt noch den Stern geil findet, hat keinen Berufsstolz und Ehre!Ich kann Ihnen nur versichern, dass ich für viele Firmen in Wien fahre,speziell die Oberbosse und Geschäftsführer und diese stoßen sich über-haupt nicht daran, dass sie mit Skoda Superb vorfahren – im Gegenteil gerade in Zeiten, wo gespart wird an allen Ecken und Enden ist diesesVorfahren glaubwürdiger als eine protzende Mercedes-Limousine.Die Einstiegsluke, wo sich Kunden zusammen krümmen müssen, umeinsteigen zu können und die enorme Beifreiheit – ähnlich einer langenS-Klasse, lässt diese Qualität aufhorchen.Letztendlich ist es doch der Chauffeur, der glänzt, weil,sein FahrkönnenMenschenleben retten kann!Wenn Mercedes auf uns sch. . . . , dann bin noch immer ICH DERJENIGE, der mit einem Njet abwinkt und Tschüss du untergehende Stern!
Warte mal ab, Mercedes und VW haben allein in Berlin FREIWILLIG 60.000.000 € an Toyota-Hybridantriebsfahrzeuge abgegeben. Niemand hat sie dazu gezwungen. Sie haben durch das arrogante und ignorante Verhalten ihren Taxikunden ggü. getan, und merkens immer noch nicht. Sie haben zuviel durch den Abgasskandal mit Weiterlügen und Lügen neu erfinden zu tun. Toyota, Opel und Tesla werden in zehn Jahren mit den Taxiunternehmern die lachenden Dritten sein, die ersten beiden genannten Unternehmen sich mit der Insolvenzabwicklung beschäftigen, es sei denn, Daimler wird irgendwo einen neuen Krieg anzetteln.
Mercedes verdient seit Jahrzehnten viel Geld am Taxigewerbe und nun prostituiert sich Mercedes mit UBER. Das ist mal wieder ein Beispiel wie verwahrlost das Managment von unseren Konzernen ist. Wie war das noch mal mit den Zwangsarbeitern in der Nazizeit ?