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Uber muss New Yorker Fahrern über 83 Millionen Dollar zahlen

von Philipp Rohde
10. Januar 2018
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Uber erhebt variable Gebühren bei Anfahrten und Wartezeiten

180 days of change: Die Uber Erfahrung, die Sie verdienen. Foto Sean Stultz, Taxi Times

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Insgesamt über 83 Millionen Dollar muss der Fahrdienstanbieter wegen zwei Sammelklagen New Yorker Fahrern zahlen, weil ihnen zu wenig Geld ausgezahlt wurde.

Eine vorläufige Einigung mit Uber erzielten 2.421 klagende Fahrer in Brooklyn, New York. Die Fahrer warfen der Fima vor, von ihren Anteilen zu hohe „Gebühren“ einbehalten zu haben. Die Fahrer machten geltend, dass der Fahrdienstvermittler ihre Provision nach dem Netto-Fahrpreis berechnete und außerdem vertragswidrig einen „Beitrag für einen Mietwagen-Fond“ abzog. Außerdem kritisierten sie anscheinend ihren Status als „Selbstständige“, geht aus einer Meldung von Reuters hervor.

180 days of change: „Die Uber-Erfahrung, die Sie verdienen“ heißt es im Original.

Uber willigte ein, etwa drei Millionen Dollar an die Fahrer zu zahlen, stritt jedoch sämtliche Punkte vollständig ab. Dafür sollen die Fahrer auch auf Ansprüche verzichten, die sich aus einer arbeitsrechtlich eventuell falschen Einstufung als Selbstständige ergeben könnten. Der Vergleich muss noch vom Richter genehmigt werden. Ein Drittel der Vergleichssumme kassieren in Amerika üblicherweise die Rechtsanwälte der Kläger.

Im Mai 2017 willigte Uber bereits ein, in 80 Millionen Dollar an insgesamt 96.000 New Yorker Fahrer, die „versehentlich“ zu wenig Geld bekommen haben sollen, auszuzahlen.

In San Francisco wurde Uber bereits verklagt, weil die Firma unrealistische Verdienste in Aussicht stellte, um Fahrer als „unabhängige Selbstständige“ zu ködern. Laut Werbeversprechen hieß es, man könne als Fahrer für Uber im ersten Monat 5000 Dollar „garantiert“ verdienen, schrieb MarketWatch.

Eine weitere Sammelklage ist in Kalifornien anhängig, weil Uber in einigen Fällen dem Fahrgast einen höheren Fahrpreis berechnet, als später als Berechnungsgrundlage für die Provisionsentlohnten Fahrer verwendet wird. Bei im Voraus vereinbarten Festpreisen wird auf der App des Fahrers ein niedrigerer Fahrpreis angezeigt, als auf der App des Fahrgastes.

Wegen der immer größer werdenden Unzufriedenheit der Fahrer, die von dem Erlös kaum überleben können, hat Uber mit viel Werbeaufwand die Kampagne „180 Tage des Wandels“ lanciert, die laut Uber, verteilt über ein halbes Jahr, verbesserte Arbeitsbedingungen bringen sollen. prh

Foto: Sean Stultz, Taxi Times

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: ArbeitsrechtNew YorkProvisionUberUSA
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Philipp Rohde

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