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Start Berlin

Unterschriften für Laderecht und gegen 1:1-Regelung am BER

von Axel Rühle
21. Januar 2022
Lesedauer ca. 2 Minuten.
6
Unterschriften für Laderecht und gegen 1:1-Regelung am BER
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Die „Arbeitsgemeinschaft BER“ der Berliner Taxi-„Innung“ will mit einer Petition an den LDS-Landrat erreichen, dass die kürzlich eingeführte 1:1-Regelung am Flughafen BER durch eine allgemeine Ladeberechtigung ersetzt wird.

Die für den Hauptstadtflughafen zuständige „Arbeitsgemeinschaft BER“, vom Zweiten Vorsitzenden der „Innung“, Hayrettin Şimşek ins Leben gerufen, besteht hauptsächlich aus Berliner Fahrern mit Ladeberechtigung am Flughafen. Diese sind laut Şimşek alles andere als zufrieden mit der dort im Dezember eingeführten Eins-zu-eins-Regelung, weshalb nun eine Unterschriftensammlung organisiert worden ist. Şimşek sagte zu Taxi Times: „Das Allgemeinwohl geht vor Alleinwohl und bedeutet, dass eine Politik möglich sein sollte, durch die niemand übervorteilt wird. Schließlich ist die Funktionsfähigkeit des Flughafens gefährdet, wenn keine Berliner Taxen ihn anfahren würden.”

Das sehen auch sowohl die Koalition als auch die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus so. FDP-Chef Sebastian Czaja und der neue verkehrspolitische Sprecher Felix Reifschneider haben für ihre Fraktion jetzt einen Antrag eingebracht, der Senat möge „in Verhandlungen mit dem Landkreis Dahme-Spreewald über den Zugang von Taxis zum Flughafen BER dafür […] sorgen, dass alle Berliner Taxis ein unbeschränktes Laderecht“ am Flughafen erhalten, ersatzweise müsse „der Senat zumindest eine Lösung anstreben, die für das Laderecht für Berliner Taxen flexible Tageskontingente anstelle der bisherigen unflexiblen fahrzeuggebundenen Dauerkontingente vorsieht.“ Zudem sei für einen einheitlichen Tarif zu sorgen.

Auch Kristian Ronneburg, verkehrspolitischer Sprecher der Linksfraktion und somit Koalitionsangehöriger, hat die Senatsverwaltung und Mobilitätssenatorin Bettina Jarasch (Bündnis 90/Grüne) aufgefordert, „in der Sache hart zu bleiben“. Notfalls müsse die Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) das Thema für die gemeinsame Kabinettsitzung mit Brandenburg im März anmelden, wie die „Berliner Zeitung“ zitiert.

Die Unterschriften der Berliner Taxikollegen sollen einem Schreiben an Stephan Loge Nachdruck verleihen, dem Landrat des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS), der maßgeblich über die Ladeberechtigungen entscheidet und aus Berlin seit Jahren scharf kritisiert wird. Die Fahrer fordern eine Aussetzung – oder besser gleich eine Abschaffung – der Regelung, dass am Flughafen immer abwechselnd ein Berliner Taxi und eines aus dem LDS vom Speicher zu den Ladeleisten vorgelassen wird.

Nach Şimşeks Ansicht ist die Ladeberechtigung für Taxis aus dem LDS in ganz Berlin bereits genug Entgegenkommen für eine Abschaffung der 1:1-Regel. Bedingung sei die Ausstattung mit Fiskaltaxametern. Gegebenenfalls könne man über die Möglichkeit nachdenken, diese Taxis zusätzlich in die Auftragsvermittlung von Taxi Berlin einzubeziehen. Dafür sei dann auch eine Ladeberechtigung für alle Berliner Taxis am Flughafen angemessen, die von der „Innung“ seit langem gefordert wird.

Für den Fall, dass Loge nicht innerhalb einer bestimmten Frist reagiert, plant die Arbeitsgemeinschaft eine Demo am Fontaneplatz in Königs Wusterhausen. ar

Beitragsfoto: Axel Rühle

Tags: Flughafen BERLaderechte
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Axel Rühle

Der Berlin-Insider ist Funkkurs-Dozent und ursprünglich Stadtplaner. Seit 1992 ist er im Besitz eines Personenbeförderungsscheins und immer wieder auch im Taxi anzutreffen. Inhaltlich betreut er in Wort und Bild alle Themen rund um die Taxi Times Berlin.

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Kommentare 6

  1. Erol Arslan says:
    4 Jahren her

    1.1 Regulierung ungerecht

    Antworten
  2. Kazim Aslan says:
    4 Jahren her

    Bin gegen 1.1 regelung.

    Antworten
  3. charif says:
    4 Jahren her

    Ja soll auch Mietwagen unternehmen auch dabei sein
    Warum redet keine von uns wo leben wir
    Unsere taxi und Mietwagen Verband ist nur für taxi da

    Antworten
  4. Ache Tete says:
    4 Jahren her

    The 1-1 loading regulations at the Ber airport is so unfair to any taxi driver (Lds or Berlin)In taxi business he who comes first loads first.Its so painful to wait for 100mins and see someone who has waited only 40mins load before you just because he is Lds or Berlin taxi.The taxis selected to load at the Ber airport should respect the traditional taxi registration of „first come first go“
    Thanks for understanding.

    Antworten
  5. Andreas Gelke says:
    4 Jahren her

    Die „Berliner “ Taxifirmen sind doch selbst Schuld. Hätten sie sich nicht in SXF registrieren lassen gäbe es gar nicht genug LDS Taxen.

    Antworten
  6. Aydın Yılmaz says:
    4 Jahren her

    Ich finde 1/1 Regelung ungerecht.
    Wenn LDS Taxen in Berliner Taxistand stehen, da sagen die auch nicht 1/1 Regelung, warum dann in BER Flughafen 1/1?
    Ein Berliner Taxi kommt zum Schluss oftmals mit 2-3 std. Warten leer raus, aber der LDS Taxi wird mit 10-15 min. warten vor Berliner Taxen geschoben.
    Total ungerecht.

    Antworten

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