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WunderCar wagt Neuanfang ohne „Car“

von Philipp Rohde
30. Mai 2018
Lesedauer ca. 2 Minuten.
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Das Hamburger Unternehmen wurde 2014 gestoppt – es ließ sich kein Gesetz finden, mit dem es kompatibel sein könnte. Nun hat es „Car“ aus dem Namen gestrichen und will unter dem Namen „Wunder“ u.a. das Konzept der Rufbusse kopieren.

Ob sich die Investoren dieses „StartUps“ jemals wunderten, warum es Taxis gibt, ist nicht überliefert. Fakt ist aber, dass ihre Geschäftsidee schon 2014 weder neu noch brillant war: Statt Taxis zu bezahlen, buchte man einfach einen Privatwagen über eine App und deklarierte die Bezahlung als Trinkgeld (von dem auch der durstige App-Betreiber etwas abbekam). Das nannte man dann „CarSharing“. Diese Dreistigkeit verwunderte Viele, auch die Hamburger Genehmigungsbehörde und dann die Versicherungen, die daraufhin dem vermeintlichen Wunder ein Ende bereiteten. Der Anbieter wanderte nach Osteuropa aus und will dort nach eigenen Angaben im vergangenen Jahr zwei Millionen Fahrten abgewickelt haben.

Insofern ist es eigentlich auch kein Wunder, dass man auch jetzt wieder kopiert – IdeaSharing, gewissermaßen. Diesmal hat man sich aber schlau gemacht und möchte „Rufbusse“ anbieten – Beispiele dafür gibt es ja mittlerweile genug: Moia, Berlkönig, Flexpilot, usw. „Im August starten wir ein erstes Smart-Shuttle-Projekt in einer kleineren deutschen Stadt mit circa 50.000 Einwohnern,“ wird der Chef des Wunders, Gunnar Froh, von ‚Gründerszene.de‘ zitiert.

Das größere Geschäftsfeld scheint aber der Vertrieb der Software zu sein. Betreiber von Fahrdiensten, wie Sammeltaxis oder „Rufbusse“, sollen die Software nutzen und können sich wundern, wenn sie pro Fahrt und Fahrgast 30 Cent an das Unternehmen abführen werden. Der Wunder-Chef verspricht sich davon, den Umsatz, der letztes Jahr bei weniger als einer Millionen Euro lag, 2018 auf mehrere Millionen steigern zu können. Ein drittes Geschäftsfeld wäre außerdem eine Softwarelösung für Car-Sharing oder Scooter-Sharing. prh

Symbolfoto: Corporate Travel Hub

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: Ride-SharingRufbusSammeltaxiWunderWundercar
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Philipp Rohde

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