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Start Mindestlohn

15 Euro Mindestlohn – wie kann das gehen?

von Remmer Witte
12. Mai 2025
Lesedauer ca. 4 Minuten.
4
PBefG und Sommerzeit: Eine „simple Realitätsprüfung“

Grafik: Taxi Times

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Gemäß Koalitionsvertrag von CDU und SPD soll der Mindestlohn zeitnah auf 15 Euro ansteigen. Ob und wie das gehen soll, bleibt aber den betroffenen Unternehmen überlassen – auch im Taxi- und Mietwagengewerbe.

Ein Kommentar von Remmer Witte

Wenn der Staat nichts zu verteilen hat, dann gibt die Politik einfach das Geld anderer Leute aus. Wie schon mit der politischen Mindestlohnerhöhung auf 12 Euro vor knapp vier Jahren soll es nun erneut geschehen. Im Wahlkampf klingt es immer megasozial aus den Reihen von SPD, Linken, Grünen oder BSW, wenn dort eine Mindestlohnerhöhung gefordert wird. Was dabei niemand erwähnt: Zum einen ist solch eine politisch gewollte Mindestlohnanpassung gesetzlich gar nicht vorgesehen, zum anderen drückt dies eigentlich nur die politische Hilflosigkeit aus und den Unwillen für echte Reformen. Man macht es so vermeintlich allen recht, den Niedriglöhnern, die so über mehr Geld verfügen sollen, den Rentnern, die trotzdem ihre regelmäßige Rentenerhöhungen erhalten und den privat versicherten Beamten und Selbständigen, die ihre Privilegien bei der Gesundheitsversorgung und Pension ebenfalls weiterhin nutzen können.

Einige werden dank 15 Euro Mindestlohn mehr bekommen – es sei ihnen gegönnt (erst recht Taxi- und Mietwagenfahrern für ihren anspruchsvollen Dienst am hilfsbedürftigen oder auch mal rotzbesoffenen Fahrgast). Aber wer verzichtet dann im Gegenzug auf etwas? Niemand! Das kann nicht klappen, denn man kann von einem Euro keine 150 Cent ausgeben. Dies ist eine klassische Milchmädchenrechnung der linksstämmigen Politprofis, auch wenn sie gut gemeint sein mag. Neben denjenigen Lohnempfängern, die mindestlohnbezogen bezahlt werden, werden auch alle diejenigen, die bisher etwas mehr als den Mindestlohn verdienen, die berechtigte Forderung nach einer entsprechenden Lohnerhöhung stellen. Allein dieser Domino-Effekt, der nach Expertenschätzungen möglicherweise bis zu einem Drittel aller Beschäftigungsverhältnissen in Deutschland betreffen könnte, führt diese Idee schon ad absurdum, denn woher soll das dafür benötigte Geld kommen?

Die linksstämmige Politik begründet dabei ihre Forderung damit, dass 60 Prozent des mittleren Durchschnittseinkommens, der so genannte Medianlohn, als Mindestlohnbasis gemäß EU-Vorgaben verpflichtend sei. Dies sei darüber hinaus nötig, um die drohende Altersarmut zu vermeiden, auch erfordere dies die Lohngerechtigkeit. Diese Idee kann aber nur klappen, wenn oberhalb des benannten unteren Drittels der Lohnempfänger dann auf dem einen oder anderen Weg konsequent auf Lohnerhöhungen verzichtet wird oder alternativ das Rentensystem reformiert wird.

Grafik: Remmer Witte

Ansonsten ist diese Idee mathematisch leider Quatsch, da jede Mindestlohnerhöhung auch den Medianlohn einfach nur nach oben treiben wird was dann wiederum eine weitere Mindestlohnanpassung einfordert. Diesen Effekt nennt man bekanntlich Inflation, so dass der Euro hinterher weniger wert ist und jeder Mehrverdienst wieder verpufft. Die Rechnung hinkt also vor allem deshalb, weil im Koalitionsvertrag der neuen Mini-Groko weder eine Rentenreform noch ein paralleler Lohnverzicht oberhalb des mittleren Einkommens noch eine anständige Mietpreisbremse für die Geringverdiener vereinbart wurde.

So hat nun nicht nur das Taxi- und Mietwagengewerbe den Salat und muss die avisierte Mindestlohnerhöhung wider der Vernunft wohl über kurz oder lang trotzdem stemmen. Diese Mindestlohnerhöhung um 17(!) Prozent (12,82 Euro zu 15 Euro), addiert sich zu einer enormen Summe, die erst mal erwirtschaftet werden muss.

Wie lässt sich dies aber in unserer gebeutelten Branche bewerkstelligen? Vor allem in der Dienstleistung haben Löhne einen großen Anteil an den betrieblichen Gesamtkosten. Direkte oder indirekte Lohnkosten machen hier schnell einen Anteil von zwei Drittel oder mehr aus. In der Annahme, dass die Unternehmen dieser Branchen über keine großen Reserven verfügen, die sie verpulvern können, kann ausschließlich die Frage nach effektiven Einsparungspotentialen gestellt werden.

Vor allem für das Taxigewerbe wird oft kolportiert, es arbeite nicht effizient und laste sein Fahrpersonal nicht ausreichend aus. Das allenfalls für einige ewig gestrige Betriebe gelten, nicht aber für die Mehrzahl der Mehrwagenbetriebe, die ehrlich arbeiten und ihre Rentabilität im Griff haben. Den Luxus, sich am Bahnhof stehend die Zeit mit der Warterei auf den einen Fahrauftrag zu vertreiben, mögen sich einige selbstfahrende Unternehmer noch gönnen, die nicht mindestlohnabhängig wirtschaften brauchen. Wer die aufgewendete Arbeitszeit aber durchgehend zu bezahlen hat, wird es schon lange nicht mehr zulassen, dass seine Fahrzeuge stundenlang auf solche Aufträge warten.

Zumindest die Fahrzeuge der Mehrwagenunternehmen müssen rollen und durchgehend Umsatz generieren: Ansonsten wäre es wirtschaftlich sinnvoller, sie würden unbesetzt auf dem Betriebshof stehen. Der Faktor Zeit bestimmt die  Ökonomie. Allein um am Ende einer Arbeitsstunde den neuen Mindestlohn zuzüglich 20 Prozent Sozialversicherung zuzüglich Lohnfortzahlung im Urlaubs- oder Krankheitsfall (durchschnittlich ca. 10 bzw. 5 Prozent) auszahlen zu können, muss das Fahrzeug pro Arbeitsstunde schon den Mindeststundenlohn plus 35 Prozent erwirtschaften. Nach Adam Riese sind dies 15 x 1,35 zzgl. Mehrwertsteuer = 21,66 Euro. Dies sind aber nur 60 -70 Prozent der Gesamtkosten für das Unternehmen. Hinzu kommen im Taxi und Mietwagengewerbe je nach Kalkulation 30 – 40 Prozent an Fahrzeug- und Betriebskosten. Je Arbeitsstunde, in der ein Arbeitnehmer beschäftigt wird, müssen Mehrwagenunternehmer zukünftig durchschnittlich also knapp 40 EUR umsetzen, um mit der avisierten Mindestlohnanpassung wirtschaftlich über die Runden zu kommen.

Gerade aus Sicht von Mehrwagenunternehmen kann das Taxi- und Mietwagengewerbe auf jede Anhebung des Mindestlohns kaum anders reagieren, als dass es die Erhöhungen eins zu eins an ihre Kunden weitergibt – vorzugsweise auch mit zeitbasierten Tarifanteilen, die ja dem Problem am ehesten gerecht werden. Auch die selbstfahrenden Unternehmer müssen sich dabei fragen lassen, wie weit sie sich zukünftig selbst ausbeuten wollen, bevor sie die somit anstehenden Tarifanpassungen entrüstet einfach nur als illusionär ablehnen. Staatliche Subventionen fürs Gewerbe wären hier zwar sicherlich gern genommen, aber auch nicht wirklich zielführend, weil sie wohl nur ein Tropfen auf dem heißen Stein wären. Diese schöne Idee ist also wohl auch eher eine Sackgasse.

Gerade das Taxi- und Mietwagengewerbe mit seinem intensiven Kundenkontakt sollte daher die hier vorstehenden Argumente zu verinnerlichen und auch an Kunden und Kollegen weiterzutragen, anstatt sich für anstehende drastische Tarifanpassungen zu schämen. Natürlich fühlt es sich – besonders für altgediente Taxler – einfach unglaublich an, wenn die Taxifahrt zum Stadtrand heutzutage 80 oder sogar 100 D-Mark kostet, das ging doch früher noch für 15 Mark? Aus Kundensicht wird es vielfach ähnlich wahrgenommen. Es ist aber die Inflation, die hier ihr gruseliges Antlitz zeigt. Und wer nicht dazu steht, der wird irgendwann seine eigenen Kosten nicht mehr bewältigen können, nur weil es ihm immer wieder aufs Neue peinlich war, die staatliche verordnete Inflation auch im örtlichen Tarifgefüge umzusetzen.

Daher braucht es jetzt selbstbewusste Taxler, die – wie andere Branchen auch – dem Kunden ihr Angebot zu einem ökonomischen Preis offerieren und parallel darauf achten, dass die Branche alternativ nicht wieder hinter den alten Grauschleiern versinkt. Und es braucht eine Politik, die sich traut, das bundesdeutsche Rentensystem bedarfsgerecht zu reformieren oder wirklich wirksame Mietpreisbremsen zu etablieren. Mit populärpolitischen Mindestlohnerhöhungen kommt man nicht weiter, das Ergebnis ist fatal – aber für alle Beteiligten, auch für die Kundschaft. rw

Hinweis der Redaktion: Taxi Times berichtet regelmäßig zum gesetzlichen Mindestlohn. Die Beiträge dazu finden Sie unter diesem Link oder unter der Eingabe „Mindestlohn“ in unserer Suchmaske.

Tags: KoalitionsvertragMindestlohnPolitik
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Remmer Witte

Der Prokurist eines Oldenburger Taxibetriebs kann auf über 40 Jahre Erfahrung im Taxigewerbe zurückblicken. Der Niedersachse ist offen für alternative Antriebe und engagiert sich in der Taxi-Erfagruppe.

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Kommentare 4

  1. Olaf Priebe says:
    1 Monat her

    Es gibt scheinbar zu viele Taxen, wenn keine 15 Euro pro Stunde gezahlt werden können. Dann gibt’s halt eine Marktbereinigung, und die Taxen, die übrig bleiben fahren dann einfach mehr Umsatz! Das ist Kapitalismus, nicht Sozialismus!

    Antworten
  2. Martin Wohlleber says:
    1 Monat her

    Das Konzept Taxi als stets verfügbare Beförderungsmöglichkeit ist in Zeiten des Mindestlohnes schon lange nicht mehr legal tragbar. Und wenn der Autor schreibt, dass die Fahrzeuge rollen müssen, so übersieht er, dass die Fahrten eben nicht gleichmäßig über den Tag verteilt vorhanden sind. Die zwischen den Stoßzeiten liegenden Stunden ohne Nachfrage drücken den Stunden Umsatz nach unten.
    Die regelmäßig auch hier veröffentlichten Umsätze pro Stunde aus Berlin und Hamburg zeigen das Elend sehr deutlich. Selbst gut organisierte Betriebe mit einer ordentlichen Auftragsbasis schaffen es kaum, über 33 € pro Stunde zu erwirtschaften. Davon kann man dann gerade eben 15 € brutto bezahlen. Das ist aber nicht die Regel, sondern die Ausnahme.
    Solange der Taxi ähnliche Wettbewerb nicht die gleichen Pflichten wahrnimmt, ist das Taxi nicht mehr zu retten.
    Betriebspflicht geht nicht mit 15 € Mindestlohn!

    Antworten
  3. Harald Amon says:
    1 Monat her

    Was in journalistischen Artikeln über die Rentabilität von Taxibetrieben oder über den Mindestlohn eigentlich fast nie zur Sprache kommt, ist die Tatsache, dass das Umsatzniveau der Taxis seit der massiven Ausbreitung des auf Dumpingpreisen von bis zu 50 Prozent des Taxipreises basierenden Geschäftes von Uber und Bolt komplett eingebrochen ist. Da verlängern sich die Wartezeiten auf Stunden und dann kommen fast nur noch Kurzfahrten als Brosamen heraus, die sich am Ende der Schicht in Stundenumsätzen unterhalb oder knapp über dem Mindestlohn ausdrücken. Wie soll denn dabei Kostendeckung und wirtschaftlicher Betrieb erreicht werden?
    Das ganze Problem lässt sich am einfachsten durch eine Aussage eines Fahrgastes zusammenfassen, der äußerte: “ Für längere, weitere Fahrten nehme ich Uber, für Kurzfahrten das Taxi.“
    Das ist die brutale Realität! Das Taxigewerbe wird solange wirtschaftlich vor sich hindümpeln, bis endlich flächendeckend Mindestpreise für Mietwagen mindestens auf Taxiniveau eingeführt werden. Ansonsten werden die Tage des Taxi-Daseins sehr schnell gezählt sein — d. h., es wird das klassische Taxi als Grundversorger bald nicht mehr geben, so wie in den USA. Da helfen auch keine gut gemeinten Maßnahmen wie Festpreise bei Vorbestellungen, die zwar dem Bedürfnis der Kunden nach Vorhersehbarkeit der Beförderungskosten entgegen kommen. Aber wenn den Dumpingpreisen von Uber, Bolt und Co. und deren unkontrollierter Ausbreitung nicht der Garaus gemacht wird, ist es bald zu spät.

    Antworten
  4. Klaus Fürst says:
    1 Monat her

    Remmer Witte hat im Ergebnis recht: Das Taxi muss mit Fahrgästen an Bord rollen. Dann ist auch ein Umsatz zu erwirtschaften, der den Mindestlohn locker zahlen lässt. Welcher Taxenfahrer kann denn in München, Berlin oder Hamburg mit einem BRUTTO!-Stundenlohn unter 15 € leben? Das geht heute nur mit Schummelei, aber dann ist Taxi genau dort, was dem Mietwagen vorgeworfen wird. Die Frage der Auslastung und Effizienz ist aber nicht die Aufgabe des Staates, sondern die des Gewerbes selbst. Wer in Städten die Taxis rumstehen sieht, der fragt sich genau das: Was machen die da? Wo ist der Unternehmer oder der Vermittler, der für Effizienz, Auslastung und Blick auf Kostenreduzierungen sorgt? Stattdessen machen alle vor sich hin, jeder für sich, schimpfen auf den Wettbewerb und wollen höhere Tarife. Damit sich dann noch mehr Fahrgäste nach Alternativen oder dem Deutschlandticket umsehen. Daher: Erst nachdem man vor der eigenen Haustür gekehrt hat, sollte man andere in die Pflicht nehmen. Erst einmal an die eigene Nase fassen!

    Antworten

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