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Dieselgipfel: Software-Updates ja – Hardware-Nachrüstungen nein

von ttchef
2. August 2017
Lesedauer ca. 2 Minuten.
1

Durch die Sprungrevision wird ein Fahrverbot für viele Dieselfahrzeuge in Stuttgart ab Januar 2018 erst einmal verhindert. Foto: DUH

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In Deutschland sollen 5 Millionen Dieselfahrzeuge ein neues Software-Update bekommen. Das meldet der VDA als Ergebnis des heutigen Diesel-Gipfels.

Das mit Spannung erwartete heutige Treffen zwischen Politik und Fahrzeug-Industrie endet also mit einem Minimal-Konsens. Wie der Verband der Automobil-Industrie (VDA) in einer Pressemitteilung heute bekanntgab, sagen die im VDA organsierten Hersteller „eine umfassende und zügige Nachrüstung von über 5 Mio. Diesel-Pkw in Deutschland zu.“ Darüber hinaus wolle man sich am geplanten Fonds „Nachhaltige Mobilität für die Stadt“ beteiligen.

Bei den fünf Millionen Fahrzeugen seien auch bereits die 2,5 Millionen Dieselfahrzeuge von Volkswagen eingeschlossen, die in den vergangenen Monaten bereits ein Update erhalten hatten.

Die Nachrüstung erfolge freiwillig und betrifft einen Großteil der Euro-5- und teilweise Euro-6-Diesel-Pkw. „Ziel dieser Initiative ist die durchschnittliche Stickoxidreduzierung von 25–30 Prozent der nachgerüsteten Fahrzeuge“, schreibt der VDA. Über im Vorfeld spekulierte und geforderte Umrüstungen der Hardware-Komponenten verliert der VDA kein Wort. Dementsprechend kritisch beurteilt Jürgen Resch von der Deutschen Umwelthilfe das Ergebnis. In einem Interview mit „n-tv“ spricht er von einer „Reinen PR-Veranstaltung“, die nichts gebracht habe. „Statt hart mit den Herstellern zu verhandeln, geben sich Minister und Ministerpräsidenten dafür her, auf einer Marionettenveranstaltung eine Erklärung abzunicken, die vorher in Hinterzimmern mit der Autoindustrie ausgekungelt worden war.“

Das Konzept der Nachrüstung habe „keinen relevanten Effekt auf die Stickoxidbelastung in den besonders betroffenen Städten.“ Resch verwies auf das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart, wonach „Softwareupdates – selbst unter der unrealistischen Annahme, dass sich eine Mehrheit der Dieselbesitzer daran beteiligt – keine geeignete Maßnahme sind, um Fahrverbote abzuwenden. jh

Zur kompletten Pressemeldung des VDA kommen Sie über diesen Link.

Foto DUH

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: AbgasaffäreDiesel-GipfelDieselverbot
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ttchef

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Kommentare 1

  1. Robert Deifts says:
    8 Jahren her

    Man sollte den Politkern die Quittung dafür durch die Wahlen erteilen! Der Deutschen Automobilindustrie mit Kauf von Autos der Hersteller die schon lange Verantwortung für unsere Umwelt zeigen!

    Antworten

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