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Kann man vom Taxifahren noch leben?

von Nicola Urban
5. Juli 2017
Lesedauer ca. 1 Minuten.
4

Der Traum: einen Koffer voll Geld. Realität: 1.503 Euro brutto oder weniger. Foto: Taxi Times

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Knappe 39.000 Taxifahrer bringen bundesweit ihre Fahrgäste von A nach B. Sie haben einen absolut abwechslungsreichen Job, aber kann man vom Taxifahren denn heutzutage überhaupt noch leben? Diese Frage stellte sich diese Woche die Redaktion des „Münchner Merkur“.

Der Traum: einen Koffer voll Geld.
Realität: 1.503 Euro brutto oder weniger.
Foto: Taxi Times

Den Arbeitsplatz hinter dem Lenkrad zu haben hat so einige Vorteile, aber reich wird man dadurch meist nicht. Laut Zeitungsbericht ist genau das Gegenteil der Fall. Gestützt wird die These durch Daten der Bundesagentur für Arbeit, allerdings von 2015, denn jüngere Zahlen lägen nicht vor. Demnach haben neun von zehn Vollzeitbeschäftigte der Branche 87,7 Prozent weniger als die Niedriglohnschwelle von 2.056 Euro brutto im Monat verdient. „Bei der Hälfte der Fahrer waren es gar 1.503 Euro brutto oder weniger.“ moniert die Tageszeitung. Um den Lebensunterhalt aufzustocken, bezogen deshalb 10,5 Prozent der Taxifahrer zusätzlich zu ihrem Einkommen Hartz IV. Auch in dieser Branche braucht es im Hinblick auf den Lohn die Liebe zum Job – Taxifahrer ist nicht nur Beruf, sondern Berufung. nu

Foto: Taxi Times

 

 

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Tags: GehaltTaxiTaxifahrer
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Nicola Urban

Die Journalistin war als Hörfunk-Nachrichtenredakteurin mehrere Jahre mit Taxis auf den Münchner Straßen unterwegs und auch ihre bessere Hälfte ist beruflich eng mit dem Taxigewerbe verwurzelt – seit dem brennt sie für das Gewerbe, ist die eierlegende Wollmilchsau der Taxi Times und unterstützt sowohl redaktionell als auch in der Verwaltung.

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Kommentare 4

  1. Tom says:
    8 Jahren her

    Ja vor allem ist es deswegen so schwierig, weil die KFZ nicht mehr DIE Qualität bieten,wie vor Jahren.So viele Reserven kann man gar nicht aufbauen, um alle Eventualitäten abzufangen.Das beginnt mit der Garantie, die Logistik in den Werkstätten und die sinnvolle Nutzungs-dauer.Heute ein KFZ 5 Jahre zu fahren ist ein Geld-Hirakiri!Demnach müssten sich die gescheiten Herren auch überlegen, ob es heute noch zweckmässig ist,ein gewerbenutzliches KFZ überhaupt so lange auf der Strasse zu lassen. Wie schnell lebig dieseZeit derzeit ist, sieht man daran, wie einfallsreich doch manche Politiker sind und einfach von heuteauf morgen Dieselfahrzeuge verbieten lassen möchten.Einer der vor kurzem in solch ein Modell investiert hat, kann dann seinen Beruf bis zum Ablauf der Kreditrategar nicht mehr ausüben, weil der Wagen veraltet ist????? Kann nicht sein!!Ausserdem müssten Gewerbe, die einen Fix vorgeschriebenen Tarif nutzen müssen, von der Gleichstellung i.p. Einkommenssteuer bervorzugt – also max. 10% werden.Der Vorteil von einem raschen KFZ-Wechsel liegt auf der Hand, neuere KFZ, die Umweltbelastung wirdreduziert, weil modernere Verbrennungsmotoren am Markt sind und der UN hat 3 Jahre Vollgarantie undmuss Reserven anlegen, die letztendlich noch höher versteuert werden!

    Antworten
  2. Marco Tröller says:
    8 Jahren her

    Was die Qualität und finanziellen Einsparungen von Nissan-Elektroautos oder Hybridfahrzeugen von Toyota angeht, muss ich der Wahrheit halber sagen, daß ich noch keine einzige Beschwerde bei einem runden Dutzend Taxifahrern und -unternehmern auf Nachfrage bis jetzt mitbekommen habe.

    Antworten
  3. Teuto-taxi e.K. says:
    8 Jahren her

    Schuld ist die Politik. Es müssen endlich Grundlagen geschaffen werden, um Taxifahrer besser. Erzählen zu können. Das heißt:
    – weniger Konzessionen
    – höhere Tarife
    Aber Leute wie Nahles kennen nur : rauf mit dem Mindestlohn. Das können Taxiunternehmer aber nicht raffen. Die Voraussetzungen müssen stimmen.
    Unfähigkeit und Selbstdarstellung sind hier leider im Vormarsch.

    Antworten
  4. Max says:
    8 Jahren her

    Jeg forstår vagt hva dere sier, håper jeg. Det er akkurat samme historie i Norge, den siste bastion i Skandinavia hva angår taxi-regulering. Snart er den forbi hvor man kunne brødfø hele kjerring og unger bare med en drosjebil, og skylda må naive/sneversynte politikere ta sammen med ett byråkrati som ikke klarer å roe sin de-regulerende pengesparingsiver. Igjen, beklager innlegg på norsk. Max.

    Antworten

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