Beim Pariser Autosalon Anfang Oktober wird die neue B-Klasse Premiere feiern. Außerdem gibt es dort erstmals den elektrischen EQC „zum Anfassen“.
Fotos gibt es noch keine und auch sonst verrät Daimler in seiner Messeankündigung noch nicht allzu viel von der neuen B-Klasse. Sie soll natürlich in vielen Bereichen besser sein als die bisherige und ihrem Namen „Sports Tourer“ noch mehr gerecht werden, indem sie dynamischer aussieht als der Vorgänger, sich agiler fährt und dabei mehr Komfort bietet. Auch der Innenraum sei geräumiger und die Motoren effizienter und sauberer geworden.
Mercedes spricht von einem avantgardistischen Interieur und ist überzeugt, dass ein eigenständiges Design der Instrumententafel für ein einzigartiges Raumgefühl sorgt. Das lernfähige Multimediasystem MBUX verfügt über eine intuitiv bedienbare Benutzeroberfläche. Bei den Fahrassistenz-Systemen, die sogar Funktionsumfänge aus der S-Klasse enthalten, bewege man sich laut Daimler bei der Aktiven Sicherheit auf dem höchsten Niveau im Segment.
In Paris wird auch der EQC erstmals auf einer Messe zu sehen sein. Es ist das erste rein batterieelektrische Mercedes-Benz EQ Serienmodell. Daimler bezeichnet ihn als den „Mercedes-Benz unter den Elektrofahrzeugen“ und als Sinnbild für eine neue Mobilitätsära mit umfassenden Services für die Elektromobilität von heute und morgen, der in der Summe seiner Eigenschaften bei Komfort, Qualität und Reichweite überzeuge. jh
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