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TV-Reportage dokumentiert Ubers Gesetzesbruch in Düsseldorf

von Simon Günnewig
25. Oktober 2018
Lesedauer ca. 1 Minuten.
5
TV-Reportage dokumentiert Ubers Gesetzesbruch in Düsseldorf
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Die Kritik aus dem Taxigewerbe zeigt Wirkung. nach anfänglichen völlig unkritischen Medienberichten zum Start von Uber in Düsseldorf schauen die Journalisten jetzt genauer hin. Ein TV-Team vom WDR-Fernsehen ist sogar hinterhergefahren und konnte so den Rechtsbruch dokumentieren.

Für das WDR-Magazin Markt hat die Journalistin Melanie Jost dem amerikanischen Konzern und seine Dienstleister in Düsseldorf getestet. Im Ergebnis konnte so durch den Fernsehbeitrag bestätigt werden, was für das Taxigewerbe längst ein Fakt ist: Die Mietwagenfahrer missachten systematisch die gesetzlich vorgeschriebene Rückkehrpflicht.

Interessant: Die Markt Recherchen führen die Journalisten sogar bis nach Wien, wo der Fahrdienstleister trotz gesetzlichem Verbot weiterhin seinen Service aufrecht erhält und die hohen Geldstrafen einfach nur zur Kenntnis nimmt.

In Düsseldorf sind die Uber-Fahrer zum Teil speziell für den Start in Düsseldorf angereist und arbeiten auf Zeit in der Landeshauptstadt. Die Fahrzeuge sind an entfernten Orten zugelassen, an denen der Betriebssitz wirtschaftlich nur funktionieren kann, wenn man die Rückkehrpflicht missachtet. Immerhin: Die Stadt Düsseldorf und die Stadt Viersen wollen Kontrollen einführen. sg

Symbol-Foto: pixabay, ccO

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

Tags: DüsseldorfMarktÖsterreichUberWDRWien
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Simon Günnewig

Als „Redakteur Technik“ betreut er die Fahrzeug- und Zubehör-Themen in den klassischen Print und Onlinekanälen der Taxi-Times. Weiterhin ist er Ansprechpartner für Bewegtbild und digitale Distribution der Taxi Times Inhalte.

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Kommentare 5

  1. Helmut Müller says:
    7 Jahren her

    Der Gesetzgeber hat die Rückerpflicht und das nicht Bereithalten nicht als Schikane gegen Mietwagen gewollt, sondern als klare Abgrenzung gegenüber Taxis. Ebenso das nicht ohne Bestellung Fahrten auszuführen. Es sollte bewusst nicht ein Taxiersatz sein. Helmut Müller Taxiunternehmer seid 1966

    Antworten
  2. Hildegard Hofer says:
    7 Jahren her

    Die Forderung des Auftragseinganges am Betriebssitz gibt es aber auch noch. Dadurch soll eine Vermittlung von Fremdfahzeugen verhindert werden, Mietwagen also nicht wie Taxen organisiert sein.

    Warum das alles ?

    Um Taxen den Rücken freizuhalten, für die Unterwerfung unter die Dienst- Beförderungs- und Tarifpflicht.

    Hildegard Hofer, Taxifahrerin seit 1976

    Antworten
  3. Werner Rettberg says:
    7 Jahren her

    Ist wird Zeit das über Milliarden Strafe ans Taxigewerbe zahlt ,dafür sollten sich Politik und Taxiverbände einsetzen. Ruinöse bewusstes Gesetzesvergehn!

    Antworten
  4. "Whistleblower" says:
    7 Jahren her

    PBefG, Rückkehrpflicht, drastische Strafen an UBER, politischer Wille etc. pp.., Ihr seht ja das hier gar nichts vorwärts geht. Lese auch hier seit 2 Jahren, das trotz massiver Widerstände der klassischen Taxibranche, auch im Ausland nichts bewegt. Auch in jeder anderen Branche gibt’s Herausforderungen, wenn mit „Dumping-Angeboten“.

    War jetzt die letzten 2 Jahre Neugründer als selbstfahrender Mietwagenunternehmer, mit allen nötigen Prüfungen und Konzessionen. Da ich auch aus der Taxibranche als neuer Fahrer stark umworben wurde, wollte ich dort nicht zum Mindestlohn zu meinem Ruhestand arbeiten.

    Auch ein möglicher Großkunde sprang mir anfangs gleich ab, als ich ihm meine knapp kalkulierten Fahrtentgelte offerierte. Schließlich haben wir das ja alle mühevoll in der IHK-Fachkunde-Eignungsprüfung gelernt….

    Mit einen (bezahlten Van) guten Mietwagen, viel Zeit und die Lust noch was zu machen wollte ich meine Frührente aufbessern. So führte ich auch über 1000 Fahrten als UBER-Partner durch, bevor ich vor zwei Wochen meine Konzession zurückgab.

    Schade für die Zeit und das Geld bis ich mein Mietwagenunternehmen am Start hatte um festzustellen, das heute in der Personenbeförderungsbranche als Neugründer meistens sehr bescheidene Gewinne erwirtschaftet werden können.

    Der Nutznießer ist doch der Verbraucher !!!

    Konnte zum Schluss einfach nicht mehr die „Schnäppchenjäger-Mentalität meiner Fahrgäste ertragen….!
    Auch als Fahrgast fühlte ich mich nicht mehr wohl, wenn man die äußerst schlechte Berufs- und Verdienstsituation von wirklich verantwortungsvollen Fahrern näher durchleuchtet.

    Hier wäre ein wirkungsvoller Ansatz, vor allem für die klassische Taxibranche!
    Geht doch mal endlich an den Verbraucher oder die Behörden, vielleicht mit folgenden Fragen:
    „Fühlen Sie sich als Fahrgast wohl, mit einem sehr unterbezahlten Fahrer, der vielleicht mangels besserer Ideen oder Möglichkeiten, am Existenzminimum nagt?“

    „Fühlen Sie sich sicher, mit einem Fahrer, der vielleicht unter dem Druck der Verantwortung über Fahrzeug, Kosten und Fahrgäste, trotzdem einen guten Job, und das rund um die Uhr macht…?“

    Muten Sie Ihrem Fahrer zu, gegen bestehende gesetzliche Vorgaben zu verstoßen…?“

    Der Mindestlohn steigt schon wieder ab 2019, die Energiepreise sind derzeit auch auf einem historischen hoch, die Großstädte sind immer mehr staubelastet. Unzufriedene Nutzer der „Öffentlichen“ steigen auf Mietwagen um…..

    Mir würde hier noch noch viel mehr einfallen, doch ein’s ist sicher: Wenn diese PBef-Branche keine vernünftigen Unternehmer, vor allem Fahrer, mehr hat, dann ….

    … macht’s gut, ich gehe jetzt in eine zukunftsträchtigere Branche und stehe aus Erfahrung gerne weiter mit meinen gesammelten Informationen zur Verfügung.

    Antworten
  5. Daniel says:
    7 Jahren her

    Gib Bescheid um welche Branche es sich handelt, bin dann dabei‍♂️

    Antworten

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