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Uber als billigere Alternative: Ruftaxi im schweizerischen Schlieren abgelehnt

von Jürgen Hartmann
6. Februar 2019
Lesedauer ca. 1 Minuten.
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Uber als billigere Alternative: Ruftaxi im schweizerischen Schlieren abgelehnt

Eine Anbindung der Außenbezrike per Ruftaxi wurde vom Parlament Schlieren abgelehnt. Foto: Wikipedia

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Es hätte ein zweijähriger Testbetrieb werden sollen und rund 110.000 Franken gekostet. Weil das dem Parlament aber zu teuer war, gibt es zunächst einmal keine Anbindung der Außenquartiere.   

Mit 19 zu 14 Stimmen wurde eine entsprechende Motion in dieser Woche abgelehnt. Davor war es laut einem Bericht der „Limmattaler Zeitung“ zu einer lebhaften Diskussion im Parlament gekommen, bei dem allerlei Pro & Contras ausgetauscht wurden.

Das Ruftaxi hätte nicht nach einem fixen Fahrplan verkehren sollen, sondern lediglich auf Vorbestellung mindestens eine halbe Stunde vor Fahrtbeginn. Zudem wären lediglich zwei Fahrten pro Stunde vorgesehen gewesen. Jährlich wäre der Dienst rund 5.000 mal in Anspruch genommen worden, was zu Kosten von rund 50 000 Franken für die Stadt geführt hätte. Im Kredit für den zweijährigen Testbetrieb waren noch 10 000 Franken für die Ausstellung der Berechtigungsscheine einberechnet.

Eine Anbindung der Außenbezirke per Ruftaxi wurde vom Parlament Schlieren abgelehnt. Foto: Wikipedia

Ein solch kostspieliger Testbetrieb würde ein falsches Signal zur gegenwärtigen Finanzlage der Stadt senden, zitiert die Zeitung einen Politiker der GLP. „Wir bleiben jedoch achtsam und suchen nach besseren Lösungen.“

Eine solche Lösung hatte dann auch prompt die FDP parat. Deren Fraktionssprecher verwies darauf, dass das Ruftaxi eine direkte Konkurrenz zu einem privatwirtschaftlichen Angebot bilde. „Von der Kampstrasse gelangt man mit einem Uber für 6 bis 7 Franken zum Bahnhof“, lautet seine Alternative. jh

Kommentar der Redaktion: Ganz offensichtlich sind die FDP-Vertreter auch in der Schweiz große Uber-Fans. Nicht nur in Deutschland verwechseln blau-gelbe Politiker ganz offensichtlich Raubtierkapitalismus mit Liberalismus.

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Tags: RuftaxiSchlierenUber
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 2

  1. taxitom says:
    6 Jahren her

    es ist genauso,für die hintergründe interessieren sich die meisten nicht, hauptsache billig!

    Antworten
  2. Taxichauffeur says:
    6 Jahren her

    So ist das also- anstatt-EIGENE TAXIS zu fördern (DIESE ZAHLEN STEUERN)- unbeirrt-Ausländische Unternehmen in´s Gespräch bringen- welche KEINE STEUERN bezahlen- SCHÄMT EUCH

    Antworten

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