Die „Berliner Zeitung“ ist 80 Jahre alt geworden. Anlässlich des Jubiläums bot sie bedeutenden Berliner Institutionen vergünstigt Platz für Beiträge an. Taxi Berlin nutzte das Angebot, um zu gratulieren und positive PR für das Taxigewerbe zu platzieren.
Taxi ist wertvoll, unter anderem, weil man es sehr spontan (per Telefon oder per App) rufen kann und es dann – vor allem in den Städten – innerhalb weniger Minuten vor der Abholadresse steht. Diesen unschlagbaren Vorteil der Tür-zu-Tür-Beförderung hat Taxi Berlin durch eine besondere Werbeaktion bei der „Berliner Zeitung“ publik gemacht.
Die „Berliner Zeitung“ gehört zu den drei wichtigsten Berliner Tageszeitungen (Boulevardpresse ausgenommen). Das einstige DDR-Staatsblatt wird heute für seine Offenheit, seine kritische Berichterstattung und seine Neutralität geschätzt.
Am 21. Mai 1945 als erste deutsche Tageszeitung nach dem Zweiten Weltkrieg gegründet, stand sie zu Beginn stark unter dem Einfluss der Roten Armee, die Berlin damals komplett besetzt hatte, bevor die Amerikaner, Briten und Franzosen im Juli ihre Sektoren erhielten. Nach Gründung der beiden deutschen Teilstaaten wurde der Ost-Berliner Magistrat zum Herausgeber, später wurde die „Berliner“ gar der SED unterstellt. So fand sie hauptsächlich in Ost-Berlin Verbreitung (während in West-Berlin der „Tagesspiegel“ dominierte). Nach der Wiedervereinigung übernahm der Verlag Gruner + Jahr das Blatt. Nach einigen Besitzerwechseln gehört der Berliner Verlag heute dem Unternehmerehepaar Silke und Holger Friedrich.
Um das Jubiläum gemeinsam mit den eigenen Anzeigenkunden und wichtigen Institutionen zu begehen, bot der Berliner Verlag ihnen Platz für einen ausführlichen Beitrag zum Sonderpreis an – und Taxi Berlin griff zu.
Einen Monat nach der Veröffentlichung zieht Geschäftsführer Hermann Waldner eine außerordentlich positive Bilanz: Die Investition hat sich offenbar gelohnt. „Aufgrund der sehr hohen Zugriffszahlen bei der Berliner Zeitung hat die Veröffentlichung wohl das letzte Stückweit dazu beigetragen, dass der Abwärtstrend bei den Auftragszahlen, den wir seit der Corona-Krise erlebten, nun endlich gestoppt ist. Die Auftragszahlen gehen nicht mehr nach unten, sondern wieder leicht aber stetig aufwärts. Der Hauptgrund dafür dürfte allerdings sein, dass das Taxi inzwischen so viel schneller beim Kunden ist als der Mietwagen, dass der Unterschied deutlich zu spüren ist.“
In dem veröffentlichten Text machte Waldner gleich in der Überschrift seines Beitrags Werbung für das Taxigewerbe: „Taxifahren zum Festpreis – Die Revolution im Taxigewerbe“ heißt es dort selbstbewusst, und die Absicht dahinter scheint klar: Jeder, auch der eilige Leser, der nur die Überschriften liest, soll wissen, dass man bei Taxi Berlin auch das bekommt, was früher viele nur als Vorteil der Mietwagen sahen: vor der Fahrt zu wissen, was sie kostet.
Die Leser werden dann ausführlich mit folgendem Text informiert:
Auch auf den Straßen der Metropole wird Neues gefeiert: Eine stille, aber wirksame Revolution im Taxigewerbe. Bereits seit Juli 2024 können Fahrgäste Taxifahrten in Berlin auch zum vorher ermittelten Preis bestellen. Ob Stau in der Innenstadt, langes Umfahren von Baustellen oder mal wieder viele rote Ampeln – Jetzt heißt es zurücklehnen und entspannen, denn am Fahrpreis ändert sich nichts.
Taxifahren zum Festpreis – planbar, transparent, komfortabel
Keine unerwarteten Kosten mehr: Mit dem Festpreisangebot reagiert Taxi Berlin auf den Wunsch vieler Berlinerinnen, Berliner und Gäste der Stadt nach mehr Planbarkeit. Die Festpreisfahrt lässt sich einfach per Anruf unter 030 / 202020 oder über die Taxi-App taxi.eu bestellen.
Wie präsent das Taxi im Berliner Stadtbild ist, zeigt ein Blick in die Statistik: Über 5600 Taxis waren laut dpa im Jahr 2024 in der Hauptstadt zugelassen, rund 4600 davon werden tagtäglich von Taxi Berlin vermittelt.
Der Bedarf an zuverlässiger Mobilität ist groß – und dennoch bleiben Taxis in Berlin oft die beste Wahl, um schnell und komfortabel ans Ziel zu kommen. Und spätestens seitdem im vergangenen Jahr viele illegale Mietwagen aus dem Verkehr gezogen wurden, haben Taxis oft auch deutlich kürzere Anfahrtszeiten als ihre Konkurrenz. Diese liegt im Durchschnitt bei gerade einmal 3,2 Minuten.
taxi.eu: Einfach, schnell, zuverlässig
Mit der App taxi.eu wird das Taxifahren noch komfortabler. Die Anwendung ist über den Google Play Store, dem App Store von Apple sowie der Huawei AppGallery zum Download erhältlich, intuitiv aufgebaut und einfach zu bedienen. Sie ermittelt auf Grundlage des regulären Taxitarifs einen festen Fahrpreis, der auch bis zu zehn Prozent unter dem üblichen Preis liegen kann.

Die Taxi-App vermittelt stets das nächstverfügbare Taxi und die voraussichtliche Anfahrtszeit wird eingeblendet. Die Anfahrt kann live mitverfolgt werden. Optional informiert eine Push-Mitteilung über die Ankunft des Wagens.
Ein Beispiel: Eine Festpreisfahrt von der Museumsinsel zur Neuen Nationalgalerie – 14,00 Euro für 3,5 Kilometer. Bezahlt werden kann bequem per PayPal, Apple Pay, Google Pay, EC- oder Kreditkarte sowie natürlich ganz klassisch bar.
Mit Taxi Berlin kommen Sie immer gut und sicher ans Ziel.
Hier werden offenbar gezielt Vorteile genannt, die vielen Nutzern von Mietwagenvermittlungs-Apps geläufig sind, von denen aber weniger bekannt ist, dass auch das Taxi so etwas bietet, beispielsweise die Möglichkeit, das Taxi während der Anfahrt auf einer Karte auf dem Smartphone-Display zu verfolgen. So schließt Taxi Berlin Wissenslücken beim weniger taxiaffinen Publikum und betreibt praktische Aufklärungsarbeit. Das ist ein wichtiger Dienst am Gewerbe, denn Taxifahrer erleben immer wieder, dass Fahrgäste weder von den verschiedenen Bestellmöglichkeiten für Taxis noch von der Existenz der taxi.eu-App oder anderer Taxi-Bestell-Apps wissen. ar
Bilder: Taxi Berlin