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Selbst an Weihnachten Raub und Überfall

von ttchef
29. Dezember 2016
Lesedauer ca. 1 Minuten.
3
Fiskaltaxameter- Eine Übersicht
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Ist der menschliche Respekt voreinander auf einem absoluten Tiefpunkt? Sogar an Weihnachten mussten Taxifahrer räuberische Erpressung und skrupellose Überfälle erdulden.

In der Wennigser Mark fahndet die Polizei laut einem Bericht des „burgbergblick“ nach einem etwa 30-40 Jahre alten Mann, der in der Nacht von Heiligabend auf den ersten Weihnachtsfeiertag am Ende einer Fahrt den Fahrpreis nicht bezahlt hat. Doch damit nicht genug: Der alkoholisierte Mann hielt dem Taxifahrer vor dem Aussteigen auch noch ein 20 Zentimeter langes Messer an den Hals, beließ es aber bei der Drohung, „nur“ nicht bezahlen zu wollen.

Weitaus brutaler gingen drei Männer in der gleichen Nacht in Landau in der Pfalz vor. Sie ließen sich laut einem Bericht des „Focus“ von einer Kneipe in der Innenstadt abholen. Auch hier waren die Männer alkoholisiert. Sie pöbelten den Taxifahrer während der Fahrt an und beleidigten ihn. Plötzlich bekam der Kollege von hinten von einem der Fahrgäste mehrere Schläge an den Kopf und in das Gesicht. Zusätzlich legte eine Person seine Arme um den Taxifahrer und würgte ihn. Da sich das Auto noch in Bewegung befand, trat der Taxifahrer auf die Bremse und brachte das Fahrzeug zum Stillstand. Durch Hupen machte er anschließend auf sich aufmerksam. Da sich das Taxi zu diesem Zeitpunkt in der Nähe der Polizei befand, verließen die drei Fahrgäste das Taxi, ohne zu bezahlen und liefen in Richtung Westbahnstraße davon. Der Taxifahrer klagte über Kopf- und Kieferschmerzen und suchte noch in der Nacht einen Arzt auf. jh

Symbolfoto: Axel Rühle / Taxi Times

Hinweis in eigener Sache: Diese Meldung können Sie auch in unserer Taxi Times-App nachlesen. Jetzt kostenlos runterladen.

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ttchef

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Kommentare 3

  1. Joachim Stahlkopf says:
    8 Jahren her

    Ich kann den Kolegen wirkich bedauern, es ist zum Heulen, das in den Taxen keine Videoanlagen erlaubt sind.

    Er kann aber noch zufrieden sein, das die lieben Kunden ihn nicht angezeigt haben, das er sie beleidigt und geschlagen hätte. Dann hätte der Kolege ein Problem das Gegenteil zu beweisen.

    Ich weiß wo von ich erzähle.

    Video überall aber nicht in den Taxen, die regelmäßig überfallen werden und die Fahrer oft auf das Übelste beleidigt werden..

    Antworten
  2. Heinz Kwasny says:
    8 Jahren her

    Liebe Leser,
    das Phänomen ist bei nicht zahlenden Fahrgästen: In den öffentlichen Verkehrsmitteln 60,00€ Busse.
    Im Taxi: Die Staatsanwaltschaft stellt die Verfahren ein. Die hat kein Interesse an einer Verfolgung, selbst wenn der Name und die Anschrift des Fahrgastes bekannt sind.
    Deutschland verkommt dank Misswirtschaft und Unfähigkeit unserer Politiker immer mehr zu einer Bananenrepublik. Die politische Scene ist nicht in der Lage dem deutschen Volke Sicherheit zu bieten.

    Antworten
  3. Andre Kuhlo says:
    8 Jahren her

    Kann ich bestätigen.
    Verfahren werden wegen geringfügigkeit.
    Eingestellt.
    Ich fahre seit 15 Jahren am Wochenende mit Freude die Nachtschicht .
    Aber 2016 war mit Abstand das schlimmste Jahr für mich.Was ich in den 14 Jahren vorher nie gehabt habe , hat sich in diesem Jahr komprimiert.
    3 mal sind mir Fahrgäste abgehauen.
    Einen habe ich bekommen 1 mal Namen selbst ermittelt und einer wurde diereckt von der Polizei erwischt.
    Ergebnis 3 mal Verfahren eingestellt.
    Weiterhin wurde mir eine Brille kaputt gehauen und mir wurde einmal ins Gesicht gespuckt.
    Von fehlfahrten und Beschimpfungen ganz zu schweigen.
    Und das in unserer ländlichen Gegend.
    Ich kann Kollegen verstehen die nachts nicht mehr fahren.
    Meine subjektive Wahrnehmung ist das sich Respekt und Umgang und vor allem die Wertschätzung unserer Dienstleistung im letzten Jahr massiv verschlechtert hat.
    Hoffentlich ist das nur eine Momentaufnahme und 2017 wird das wieder besser.
    Anhang: Die 60 € in Bussen sind auch keine von einer Behörde oder Staatsanwaltschaft verhängte Strafe,sondern ein erhöhtes Beförderungsentgeld.
    Darüber könnte mann nachdenken.

    Antworten

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