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Uber-Arena – Berlin überschreitet eine rote Linie

von Jürgen Hartmann
19. Januar 2024
Lesedauer ca. 4 Minuten.
15
Uber-Arena – Berlin überschreitet eine rote Linie
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Berlins große Event-Arena wird ab März 2024 in „Uber-Arena“ umbenannt werden. Es ist der traurige Höhepunkt einer zehnjährigen Entwicklung des US-Fahrtenvermittlers und eine Kapitulationserklärung der Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland.

Der US-Fahrtenvermittler Uber und die Anschutz-Unternehmensgruppe (AEG) als Betreiber der Berliner Mercedes-Benz-Arena haben eine langfristige Partnerschaft verkündet. Dazu zählt unter anderem, dass die bisherige Mercedes-Benz-Arena ab dem 22.3.2024 in „Uber-Arena“ umbenannt wird. Der umstrittene US-Fahrtenvermittler wird damit zum Namensgeber von einer der größten Event-Arenen der Hauptstadt. Das Gebäude wird als Sportstätte für die Heimspiele der Eishockey-Mannschaft „Eisbären Berlin“ sowie des Basketballclubs „Alba Berlin“ genutzt. Zudem finden dort zahlreiche Konzerte mit berühmten Musikern und Künstlern statt.

Der neue Name ist nicht die einzige Veränderung: Auch der Platz vor der Halle – bisher Mercedes-Benz-Platz- soll dann künftig Uber-Platz heißen. Ebenso wird die Music Hall umbenannt („Uber Eats Music Hall). Zudem will man laut der Aussage des Uber-Deutschland-Chefs Christoph Weigler für die Besucher ein „ganzheitliches Mobilitätskonzept“ entwickeln, so dass man innerhalb der Uber-App auch die anderen Möglichkeiten angezeigt bekommt, wie man zur Arena gelangt. Man wolle gar nicht, dass alle Besucher der Arena mit einem Uber oder Taxi anreisen, sagte Weigler in einem Interview mit der Berliner Morgenpost. Für diejenigen, die mit einem Uber kommen, wolle man die Menschen an den optimalen Orten ein- und aussteigen lassen.

So könnte ab März die Beschriftung der jetzigen Mercedes-Benz-Arena und des Platzes aussehen.

Insgesamt, so ist einer aktuellen Uber-Pressemeldung zu entnehmen, sei dieser Deal mit AEG nur eine von vielen Maßnahmen, die man in diesem Jahr plane. „2024 steht bei Uber ganz im Zeichen des zehnten Jubiläums des Unternehmens in Deutschland.“ Man sei als Mobilitätsplattform tief in Deutschland verwurzelt und längst Teil der urbanen Kultur und des Alltags vieler Menschen im Land geworden und habe es sich zur Aufgabe gemacht, allen Menschen den Zugang zu verlässlicher und sicherer Mobilität zu vereinfachen.

Verschwiegen wird bei dieser rosa gefärbten Selbstdarstellung allerdings, dass die zehnjährige Geschichte von ganz anderen Attributen geprägt ist. Der damalige Markteintritt basierte auf Rechtsbruch, indem man unter Missachtung geltender deutscher Gesetze Fahrten an Privatfahrer vermittelte. Von diesem Weg wich man erst ab, als die App UberPOP juristisch verbieten wurde. Auch weitere Verfahren gegen das Geschäftsmodell von Uber wurden vor Gericht verloren. Ein Verbot der App umging man, indem man nach jedem Urteil mal eben die Vermittlungsparameter modifizierte. Parallel dazu wurde die Politik und Behörden auf allen Ebenen unter dem Deckmantel des Lobbyismus unter Druck gesetzt. Wie raffiniert und ausgeklügelt dieses System funktionierte, machte vor zwei Jahren die Veröffentlichung der Uber-Files deutlich.

Man muss es so deutlich sagen: Das System Uber kann in Deutschland innerhalb des legalen gesetzlichen Rahmens nicht funktionieren. Ebenso wenig ist die Preisdumping-Philosophie wirtschaftlich tragbar. Weil dem so ist, werden die an Uber angeschlossenen, aber eigenständig agierenden Mietwagenunternehmen in die Schwarzarbeit und zum Steuerbetrug gedrängt. Im letzten Jahr deckte ein Beitrag der ARD-Sendung „Kontraste“ auf, dass dieses System der Schwarzarbeit mittlerweile bandenmäßig praktiziert wird – vor allem in Berlin, in jener Stadt also, deren wichtigste Event-Arena nun auch noch den Namen Uber erhalten soll.

„Der Deal mit der Anschütz-Gruppe wurde wahrscheinlich direkt im Silicon Valley ausgehandelt“, vermutet Hermann Waldner von Taxi Berlin. Waldner spielt damit darauf an, dass der Hallenbetreiber Anschutz (AEG) ebenfalls ein amerikanisches Unternehmen mit Sitz in Los Angeles ist – Anschutz ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Unterhaltung und Sport. Das Unternehmen besitzt und betreibt einige der weltgrößten Stadien, Arenen, Theater sowie diverse Unternehmen, vermarktet und produziert Entertainment-Veranstaltungen. Man besitzt auch einige Sportvereine, darunter auch in Berlin die dortige Eishockey-Mannschaft „Eisbären“.

Den Deal mit Uber bezeichnet das Unternehmen gegenüber Taxi Times als „umfangreichsten Sponsoringvertrag, den das Unternehmen bisher in Deutschland abgeschlossen hat.“ Über den Preis macht das Unternehmen keine Angaben. Wenn Uber allerdings für die Kooperation mit der Berlinale 600.000 Euro zur Verfügung stellt (Taxi Times berichtete), kann man sich ausmalen, wie viel dann erst eine mehrjährige Namensgebung einer großen Eventhalle finanziell wert ist. Es dürfte sich um mehrere Millionen handeln.

Eine Eventhalle in der Hauptstadt Deutschlands wird also von einem Unternehmen querfinanziert, dessen Geschäftsmodell auf Rechtsbruch ausgelegt ist, dessen Partner bandenmäßige Schwarzarbeit betreiben unter Ausbeutung von Fahrern in prekären Arbeitsverhältnissen. Genau darauf spielt Michael Oppermann, Geschäftsführer des Deutschen Taxi und Mietwagenverbands (BVTM) als Reaktion auf die Vereinbarung an, wenn er süffisant vorschlägt, den neu geschaffenen „Uber-Platz“ in „Platz der Schwarzarbeit“ umzubenennen. „Dann würden wir künftig Fahrgäste zur Uber-Arena am Platz der Schwarzarbeit fahren, was einen gewissen Charme hätte, und außerdem würde damit dokumentiert, dass Schwarzarbeit – leider – einen festen Platz mitten in Berlin hat. Während das Taxigewerbe heute auch dank strenger Kontrollen und fiskalisierter Taxameter sauber arbeitet, bewegen sich die Uber-Dienste weitgehend im Bereich der organisierten Schwarzarbeit.“

Michael Oppermann auf dem Platz, der bei einer Umbenennung in „Uber Arena“ dann konsequenterweise „Platz der Schwarzarbeit“ getauft werden sollte. Foto: BVTM

Auch der Dachverband TMV fragt sich, ob in der Bundeshauptstadt mit Geld eigentlich alles möglich sei und ob es egal sei, woher das Geld käme. Der Berliner Tagesspiegel kommentierte die Pläne mit dem Gerücht, dass „Berlin“ in „UBERlin„ umbenannt werden soll. Der TMV erwartet, „dass die Politik unmittelbar initiativ wird, das Abgeordnetenhaus und der Senat sich mit diesem unglaublichen Vorgang beschäftigt und genauestens geprüft wird, welcher Gelder von wem und ganz besonders auch an wen geflossen sind.“

Ob die Politik diesem Appell Gehör schenkt? Der Deal mag eine privatwirtschaftliche Vereinbarung sein, er überschreitet aus den bereits ausgeführten Gründen jedoch eine rote Linie. Wenn in der Hauptstadt Deutschlands eine der größten Eventhallen den Namen eines nachgewiesen gegen den Rechtsstaat agierenden Unternehmens trägt, ist das nicht nur ein Affront gegen das Taxigewerbe. Es ist die Kapitulation des Rechtsstaats vor dem Kapitalismus. Und es ist zudem der Verlust des Verbraucherschutzes, denn gerade bei Großevents müssen die Uber-Nutzer mit höheren Fahrpreisen rechnen (Stichwort Surge-Pricing).

Deshalb wäre es nun an der Zeit, dass das Taxigewerbe dieser Entwicklung entschlossen entgegentritt. Es gibt bereits erste Überlegungen, vor jedem Eisbären bzw. Alba-Heimspiel und vor jedem Konzert eine angemeldete Taxidemo durchzuführen – mit der klaren Forderung, dass Anschutz den Namensvertrag mit Uber wieder auflöst. Wie lange könnte es sich das Unternehmen wohl leisten, dass ihre Veranstaltungen aufgrund von legal und im Rechtsrahmen protestierenden Taxis nur schwer oder gar nicht erreichbar sind? Die (Berliner) Taxibranche müsste für solch einen „Straßenprotest“ viel Energie und Aufwand investieren. Es könnte sich aber lohnen: Wenn man damit tatsächlich den (amerikanischen) Veranstalter in die Knie zwingt, wäre das auch ein deutliches Signal an die Politik, dass sich das Taxigewerbe nicht mehr alles gefallen lässt. jh

Beitragsfoto: Pexels

Tags: Anschutz (AEG)Uber ArenaUmbenennung
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Jürgen Hartmann

Der Verlagskaufmann und ehemalige Taxiunternehmer gründete 2014, als Reaktion auf die Veränderungen innerhalb des Taxigewerbes, den Taxi Times Verlag. Als Herausgeber etablierte er die Taxi Times Print-Magazine und das Onlineportal Taxi-Times.com mit dem Anspruch, ein Sprachrohr für die Taxibranche zu schaffen.

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Kommentare 15

  1. Ralf Büscher says:
    1 Jahr her

    Weigler ist NICHT Deutschland Chef, sondern ein Lobbyist. Es gibt kein Uber Deutschland. Uber B.V. hat nach eigenem Bekunden keine Mitarbeiter, die Deutsch können. Ergo ist Herr Weigler ein Lobbyist, der hier nur Märchen erzählt. Wie kann man einem solchen Menschen derart Gehör schenken? Welche Uber Tochter zahlt hier an wen?

    Antworten
  2. yellowcab says:
    1 Jahr her

    Ich liebe Eishockey und die Eisbären ( Dynamo Berlin).
    Einmal Eisbär, immer Eisbär.
    Aber ab jetzt nicht mehr live, sondern nur im TV.
    SCHADE

    Antworten
  3. Stefan Kamarys says:
    1 Jahr her

    Text vielleicht nochmal durch das Rechtschreibprogramm und dann bei Großveranstaltungen dort als Flyer von Balkonen und Balustraden werfen!?

    Antworten
    • Redaktion says:
      1 Jahr her

      Danke für den dezenten Hinweis mit der Rechtschreibung. In der Tat haben wir noch drei Fehler gefunden und korrigiert. Die Flugblatt-Aktion könnte also beginnen…

      Antworten
  4. Andreas says:
    1 Jahr her

    Ich bin mal gespannt, wie sich die Situation im Mietwagengewerbe mit dem Transparenz Steuer Übermittlung Gesetz entwickelt.Das dürfte zumindest ein Werkzeug der Selbstregulierung sein, aber letztendlich ist das Taxi Gewerbe komplett verloren. Schade. Es ist wirklich sehr schade mit anzusehen, wie die Stadt durch Korruption so dermaßen an die Wand gefahren wird, dass man sich bewusst damit nicht mehr beschäftigen kann, ohne Magenschmerzen zu bekommen.

    Antworten
  5. Mario Höhne says:
    1 Jahr her

    Uber und Co; Gesetze brechen hin- oder her, aber Ideen haben sie. Das muss man ihnen lassen.
    Das haben die großen Taxizentralen in Berlin und anderen Städten eindeutig verschlafen.

    Antworten
    • Redaktion says:
      1 Jahr her

      Danbke für Ihren Leserkommentar, Herr Höhne, das klingt aber so, als hätten auch eine Berliner Taxizentrale solche Namensrechte erwerben können. Aber woher die Millionen nehemn, die dafür notwendig sind?

      Antworten
  6. Hans Schönfelder says:
    1 Jahr her

    Ist denn der Platz Privatbesitz? Sonst ist doch normalerweise das Bezirksamt für die Straßen- und Platzbenennung zuständig.

    Antworten
  7. Huber says:
    1 Jahr her

    Ein solches Unternehmen nicht zu unterbinden, macht mich fassungslos.
    Anscheinend kommt nur mit Ubermethoden ( Lügen, betrügen, Steuer hinterziehen, Transferleistungsbetrug, etc) in Deutschland weiter.

    Antworten
  8. Michael beer, Taxiunternehmer says:
    1 Jahr her

    Zum Artikel vom 19.01.2024, Uber …
    Lieber Jürgen Hartmann, Sie schreiben zum Ende des Artikels den Satz: „Es ist die Kapitulation des Rechtsstaates vor dem Kapitalismus“. Ja das kommt mir sehr bekannt vor. Das haben wir in der Schule im Fach „Staatsbürgerkunde“ schon mal gehört und gelehrt bekommen. Es hat uns damals nur nicht interessiert.
    Michael Beer, Taxiunternehmer aus Altenburg, damals Bezirk Leipzig, Baujahr 1957.

    Antworten
  9. Frank says:
    1 Jahr her

    Wer hat diese Entwicklung ermöglicht?
    Gefühlt mehr Uber Bolt freenow auf Berlins Straßen als Taxen?
    Was hat die Taxibranche hier entgegengesetzt?
    Aus Empörung bleibt nichts.
    Das Berliner Taxigewerbe ist am Ende.

    Antworten
  10. Frank Fischer says:
    1 Jahr her

    Das Areal wird von nur einer einzigen Straße angedient. Dazu würden einhundert Taxis dicke reichen, um die Zufahrten komplett zu blockieren.
    Man könnte also im „Reih-rum- Schichtdienst“ mit nur einem Bruchteil an Aufwand längerfristig aktiv sein…

    Antworten
  11. Frank Senftleben says:
    1 Jahr her

    Das Hotel am Wentowsee hat sicherlich auch ein, zwei Millionen gekostet und wurde vom Taxi-Zentralen Chef gekauft.

    Die einen Investieren in Werbung, die anderen in Hotels.

    Antworten
  12. Mr.Gotveren says:
    1 Jahr her

    Uber hat alles Ubernommen , so siehts aus , in berlin läufts in deutschland generel am schlechtesten , nirgendswo anders läuft es so schlecht wie in berlin ! Anstatt sich mit UBER zu beschäftigen müssen wir auch eine APP rausbringen wo wir die preise ändern und selber entscheiden können ob wir den auftrag annehmen ! die letzte alternative ist , fiskal abbauen und komplett schwarz fahren !

    Antworten
  13. Antje says:
    9 Monaten her

    Es ist ein Glied in der Reihe Ausverkauf. Was verkauft Stadt/Land/Staat nicht alles für eine kurzfristige Finanzspritze, was sich nach kurzer Zeit rächt (teure Rückmietung, Zerstörung von Kultur“gütern“, Abhängigkeiten der Bürger bei Gas, Wasser, Strom bei privaten Geschäftemachern, Luxusverlagerung bei Miet- und Wohneigentum …..), anstatt endlich mal diejenigen angemessen „anzuzapfen“, die es im Übermaß haben.
    Was kann der Bürger tun (außer protestieren)? Zumindest kein Uber-Fahrzeug nutzen ! ! !

    Antworten

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