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Umsatzschwacher Januar sorgt für Unruhe im Taxigewerbe

von Hayrettin Şimşek
4. Februar 2020
Lesedauer ca. 2 Minuten.
12
Umsatzschwacher Januar sorgt für Unruhe im Taxigewerbe
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Milde Außentemperaturen mit bis zu 15°C und dazu noch einige illegal agierende Mietwagenpartner von Uber, Free Now & Co. hinterlassen besonders in den Großstädten tiefe Löcher im Portemonnaie des Taxigewerbes.

Nicht nur aus Sicht der Meterologen war der Januar 2020 ein viel zu milder Monat, auch die Taxibranche hätte gerne mehr Kälte gehabt, denn das trockene Wetter machte sich besonders an den Umsätzen der Kolleginnen und Kollegen spürbar bemerkbar – leider negativ. Die Taxizentralen berichten ebenfalls von einem Auftragsrückgang im letzten Monat, was aber wiederum in Relation zu setzen ist mit einem Vergleichsmonat 2019, der vor allen Dingen in der zweiten Hälfte von Schneefall und kalten Temperaturen geprägt war – einem Umstand, der viele Bürger dazu veranlasste, das eigene Auto stehen zu lassen und das ein oder andere mal auf die Mobilitätsalternative Taxi zurückzugreifen.

Mildes Wetter und Pseudo-Taxi-Anbieter (Foto: Axel Rühle)

Allerdings – so sehen es die Taxifahrerinnen und Taxifahrer in den Großstädten – sind die milden Temperaturen nicht allein für den Umsatzrückgang verantwortlich, sondern auch Taxi- und Mietwagenbetriebe, die Free Now, Uber & Co. unterstützten oder immer noch unterstützen.

Dies wird aktuell insbesondere bei den Messeveranstaltungen deutlich, bei denen die Taxifahrer/innen vor den Eingängen und Hallen lange Wartezeiten erdulden müssen, während vor ihrer Nase Uber- und Free Now-Fahrzeuge Fahrgäste aus- und einstiegen ließen, obwohl das Landgericht Frankfurt am Main am 19.12.2019 die Uber-App klar und deutlich in die Schranken verwiesen hatte.

Das sorgt für wachsende Unruhe unter den Taxifahrern, die nun zu ersten Einzelaktionen führt. Um auf ihre Situation aufmerksam zu machen, haben ein Taxifahrer in Berlin für den 19. Februar und die Föderation Freier Taxen Deutschland (FFTD) für den 20. Februar 2020 in Hamburg jeweils eine Demonstration angemeldet.

Berliner Rathaus, im Volksmund „rotes Rathaus“ Foto: pixabay

Die Berliner Demo wird unter dem Slogan „Wir sind Taxigewerbe“ während der Hauptstadtkonferenz Elektromobilität 2020 vor dem „roten“ Rathaus in Berlin abgehalten.

Einen Tag später findet vor der Geschäftsstelle von Free Now Hamburg eine Kundgebung mit dem Slogan „Free Now Down“ statt. Vorher treffen sich die Teilnehmer der Demonstration ein paar Straßen entfernt und fahren dann mit Polizeibegleitung gemeinsam zur Free-Now-Adresse. Die Organisatoren werfen Free Now Verrat am Taxigewerbe vor: „Wir schenkten Ihnen unser Vertrauen und unsere Touren. Jetzt nehmen Sie uns alles.“ Neben den Organisatoren der Demo werden auch einige Politiker als Redner erwartet. hs

Foto: pixabay

Tags: FreeNowHamburgTaxidemoUberUmsatzWetter
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Hayrettin Şimşek

Der Taxiunternehmer ist in Berlin in der Tagschicht im Einsatz. Neben eigenen Beiträgen unterstützt er die Redaktion bei der Themenrecherche, betreut die ‚sozialen Kanäle‘ von Taxi Times und übersetzt zahlreiche Beiträge ins Türkische.

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Kommentare 12

  1. selcuk inan says:
    5 Jahren her

    In münchen bietet freenow jede fahrt innerhalb der Stadt egal wohin für 9.99€ an.Ist doch klar das wir dann keine Arbeit haben, da wird ja jeder taxifreund schwach und bestellt eine 30€ fahrt für 9.99€ bei freenow

    Antworten
    • Werner says:
      5 Jahren her

      In Berlin wird die Fahrt quer durch die Stadt für € 7,99 angeboten.

      Antworten
    • Stefan Beschorner says:
      5 Jahren her

      Hallo Kollegen,
      Stellt euch vor, alle Taxizentralen
      In den jeweiligen Grossstädten gehen dazu über alle Aufträge an ALLE registrierten Taxis über eine App zu vermitteln.
      Keine Einstiegsgelder mehr verlangen und Abrechnung pro Auftrag.
      So wird FreeNow ausgetrocknet weil sie nicht genug Mietwagen haben und den Kunden auch keine Ersatztaxen anbieten können.
      Langsam aber sicher werden die Kunden dann bei der EINEN großen Taxigemeinschaft bestellen, bei der sie dann eben auch über eine app bezahlen können.

      Antworten
  2. Johnny says:
    5 Jahren her

    FREE NOW Arbeitet zusammen mit Uber Fahrer. Jede Uber Fahrer hat zwei PDA. Wenn der Uber Fahrer kein Auftrag vom Uber bekommt.Denn bekommt einen Auftrag vom FREE Now. Das heißt Free FrerNow unterstützt der Uber Fahrer. Und wir als Taxifahrer Fahrer wir sind nur dekrasti0n Auf Der Straße. Wir warten manchmal zwei Stunde nachts auf Ein Kunde. DER TAXI PREISE muß unterstützt werden.. Sonst wir werden die Taxi Gewerbe pleite. Die Kunden interessieren sich nicht ob du p. Schein hast oder nicht. Sie interessieren Nur die Billig Preise. DAS IST MEIN Meinung als Taxifahrer

    Antworten
  3. Harald says:
    5 Jahren her

    ja wunderbar wie man mit dem Daimler-Cash um sich werfen kann, um die umzubringen, die einen großgemacht haben.

    und das illegal und mit allen Tricks arbeitend.

    mit einer deutschen Konzernmutter.

    es schreit zumHimmel.

    Antworten
  4. M. Lange says:
    5 Jahren her

    Diese Beobachtungen sind leider nicht überraschend und auch nicht neu.
    Dass sich die sog. ‚Neuen Mobilitätsanbieter‘ überhaupt noch halten bei diesen Dumpingangeboten, lässt nur den Schluß zu, dass die Gewerbeaufsicht, Finanzamt und Zoll immer noch nicht auf völlig offensichtliche, absichtliche, planvolle Verstöße gegen geltendes Recht reagieren.

    Mit etwas betriebswirtschaftlichem Sachverstand ist offensichtlich, dass die derzeit verlangten Preise keinesfalls auch nur annähernd die Kosten decken können.
    Vom bezahlten Fahrpreis müssen 19% MwSt., 15 – 30% Vermittlungsprovision, Fahrzeugkosten wie Sprit, Reifen, Öl, Haftpflicht, Anschaffungs-oder Leasingkosten, Reparaturen, allgemeine Betriebskosten für Kommunikation, Büro, Sozialräume, Löhne und Lohnnebenkosten….. bezahlt werden.
    In allen Äußerungen der Verantwortlichen und in den diversen Veröffentlichungen von Beraterstudien ist erkennbar, dass es zur Zeit auf die Markteroberung ankommt.

    Im Klartext:
    Taxigewerbe töten – später abkassieren!
    Und das passiert immer noch in aller Öffentlichkeit.
    Gegen geltendes Recht.
    Gegen Gerichtsurteile, die seit mehreren Jahren (!) bereits eindeutig gefallen sind.
    Wie lange sollen wir uns diese unzureichende Tätigkeit der zuständigen Behörden noch anschauen?

    Bis durch Gewohnheitsrecht unsere illegal handelnde Konkurrenz Bestandsschutz genießt?

    Die Vermittler allerdings kassieren ihre Auftragserfüller ab und sind die einzigen, die unmittelbar verdienen können, aber ihre Gewinne mangels inländischem Betriebssitz hier nicht mal versteuern.
    Wann ist Besserung in Sicht?

    Antworten
  5. Günter says:
    5 Jahren her

    In Berlin bietet „freenow“ aktuell alle Fahrten in Innenstadtgebieten sowie Pankow und Tempelhof für 7,99 Euro an ! Natürlich nur mit „Ride / Mietwagen“.

    Selbst bei Strecken von Buch nach Lichtenrade:
    – Taxipreis knapp 60 Euro (taxi.eu – App)
    – „Ride“ liegt bei gut 100 Euro „Normalpreis“
    – und was meldet dann die FreeNow- App auf der letzten Seite?
    „Gutschein = 92 Euro !
    Du bezahlst 7,99“
    Achja: Und der „Mietwagen“ sei in 4 Minuten da! Offensichtlich liegt der Betriebssitz dieses seriösen Mietwagenbetriebes wohl in Buch.

    Während wir dann gegen freenow demonstrieren, bieten Blackrock, Katar, Quandt und Co (Grossaktionäre von Daimler und BMW) ihre Dienste wahrscheinlich zeitgleich kostenlos an: für die ökologische Verkehrswende und den ritterlichen Kampf gegen das Böse (= UBER), denn es muss ja jeder Opfer bringen …

    Es ist alles eine Farce: In- und ausländische Großkapitalisten kämpfen mit allen legalen oder illegalen Mitteln um Marktanteile, geschützt von einer sog. „Mobilitätswende“ der Grünen in allen Parteien, wir gehen gerade vor die Hunde und Politik und Verwaltung machen genau: nichts. Sie sind vermutlich im Kampf gegen „zu billige Lebensmittel“ usw. voll ausgelastet.

    Ich hätte noch vor 3-4 Jahren nie geglaubt, das sowas in Deutschland möglich ist …

    Antworten
  6. Forster says:
    5 Jahren her

    Wenn ein Land nicht mehr in der Lage ist, eine Gerichtsentscheidung durchzusetzen , zu überwachen und die berufliche Existenz seiner Bürger zu sichern, ist meine Solidarität als Bürger auch beendet. Was bleibt ist Selbsthilfe.

    Antworten
  7. Georg says:
    5 Jahren her

    Wieviel bekommt der Mietwagenunernehmer von dem riesen Umsatz von 9,99 € / Stadtfahrt? Bekommen die Unternehmer mehr als den genannten Betrag und wird das subventioniert von Mercedes Benz als Haupteigentümer? Wenn ja, stellt sich die Frage wie lange noch, da auch bei MB die Aktionäre auf die Barrikaden gehen, wenn die Dividenden nicht stimmen, aufgrund von Verlustgeschäften wie Freenow. Einige Stimmen wurden schon laut innerhalb des Konzerns.

    Antworten
  8. Paul Popper says:
    5 Jahren her

    Kolleginnen und Kollegen,

    vereinzelte Demonstrationen an bestimmten Standorten in Deutschland sind zwar schon mal ein Anfang, aber nicht Medienwirksam und damit auch nicht Öffentlichkeitswirksam genug! Hier verschießen wir m.M. nach nur unser Pulver.

    Meine Empfehlung wäre: tretet euer Vorstände und/oder Aufsichtsräte in den „Zentralen“ mal kräftig in den Hintern und sagt Ihnen, Sie sollen endlich mal anfangen, etwas mehr GLOBAL zu denken. Die „Krebsgeschüre“ FreeNow, Uber und Co. lassen sich nicht durch örtlich begrenzte Maßnahmen bekämpfen! Die davon betroffenen Kommunalpolitiker befinden sich in der politischen Hirarchie am untersten Ende der „Nahrungskette“ und sind daher eigentlich völlig machtlos. Was wir brauchen, ist die Aufmerksamkeuit der Bundespolitik, die ja auch für die geplanten Änderungen des PBfG zuständig bzw. verantwortlich ist.

    Das bedeutet für uns, wir müssen endlich auch mal über den „örtlichen Tellerrand“ hinnaussehen und uns BUNDESWEIT KOORDINIEREN mit unseren Demonstrationen. Es kann doch nicht so schwer sein, mal den Telefonhörer in die Hand zu nehmen und sich wegen einer solchen Demonstration terminlich abzusprechen!

    Und wo ich schon mal am kritisieren bin:
    Ihr, liebe Kolleginnen und Kollegen, müsst dann aber auch entsprechend zahlreich an einer solchen Demo teilnehmen, auch wenn Ihr an dem Tag mal nichts verdient!

    Solidarität zeigt sich nicht durch permanentes „Meckern auf Straße“, dass eure Vorstände und Aufsichtsräte ja angeblich nichts für Euch tun, sondern darin, dass Ihr mit eurem Verhalten (z.B. zahlreiches Erscheinen auf solchen Demos) ihnen auch zeigt, dass Ihr Sie in ihrem Kampf gegen FreeNow und Uber auch wirklich unterstützt!

    Warum soll ich als Vorstands- oder Aufsichtsratsmitglied eine Demonstration organisieren, wenn da letztendlich nur 3 Männeken erscheinen? Habt Ihr mal darüber nachgedacht, wie frustierend das für die ist.
    Sie sollen sich für Euch auf der Straße den „Arsch aufreißen“, aber selber seid Ihr nicht bereit dazu, wenn es darauf ankommt, zu kämpfen, Sie bei Ihrer Arbeit entsprechend zu unterstützen.

    Hier geht es nicht nur um „das Problemchen“, wohin verlege ich einen Halteplatz, weil an dem bestehenden eine zweijährige Baumaßnahme ansteht, sondern hier geht es um den

    FORTBESTAND UNSERES GESAMTEN GEWERBES!

    ALSO WERDET AUCH AUF DER STRAßE ENDLICH EINMAL WACH!!!

    Antworten
  9. Johnny says:
    5 Jahren her

    WIE LANGE DASS KEINE Fix Tarife für Mietwagen und Taxi gibt’s. Denn wird das Taxi Gewerbe pleite. MÜSSEN WIR auf Fix Tarife arbeiten

    Antworten
  10. Jörg Hillmann says:
    5 Jahren her

    Diese dämlichen Demos bringen gar nichts, auch nicht Bundesweit. (Sind natürlich trotzdem richtig).
    Mindestens 2 Tage (Mo./Di.) kein einziges Taxi. Keine Flughäfen, keine Bahnhöfe, keine Hotels, nichts, gar nichts.
    Unternehmer müssten natürlich sagen Schlüssel her, damit auch wirklich keiner fährt.
    Wenn Uber + Konsorten dann schön hohe Preise verlangt, bekommen es die dummen Nutzer auch schön zu spüren.
    Ist natürlich nur ein Wunschtraum. Klappt nie.

    Antworten

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